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Was kann man Leckeres mit Radi machen? Die besten Rezepte und Zubereitungsideen

Was kann man Leckeres mit Radi machen? Die besten Rezepte und Zubereitungsideen

Anna Schmidt by Anna Schmidt
Oktober 21, 2025
in Gemüse
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Der Radi – oder wie er außerhalb Bayerns genannt wird, der weiße Rettich – ist ein echtes Multitalent in der Küche. Ob klassisch zur Brotzeit mit einem frischen Bier, als knackiger Salat oder in modernen asiatischen Gerichten: Dieses würzige Wurzelgemüse bietet unzählige Möglichkeiten für kulinarische Entdeckungen. In diesem umfassenden Ratgeber zeigen wir Ihnen, was Sie alles Leckeres mit Radi machen können – von traditionellen bayerischen Rezepten bis hin zu kreativen internationalen Variationen.

Table of Contents

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  • Warum Radi in der Küche vielseitig einsetzbar ist
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    • Was kann man Leckeres mit Wasabi machen? 15+ Geniale Rezeptideen für Zuhause
    • Was kann man Leckeres mit Topinambur machen? Die besten Rezepte & Zubereitungstipps
    • Was kann man Leckeres mit Tomate machen? Die besten Rezepte & Ideen
  • Klassische bayerische Radi-Rezepte
    • Der traditionelle Bierradi – Perfekt zum Bier
    • Bayerischer Radisalat mit Essig und Öl
    • Radi auf dem Butterbrot – Der einfache Genuss
  • Gesundheitliche Vorteile von Radi
  • Moderne und kreative Radi-Rezepte
    • Asiatisches Rettich-Kimchi (Kkakdugi)
    • Geschmorter Rettich mit Sojasauce
    • Eingelegter Rettich als knackige Beilage
    • Rettich-Carpaccio mit Zitronendressing
  • Warme Gerichte mit Radi
    • Rettich-Suppe – Cremig und würzig
    • Rettich-Bratlinge als vegetarische Option
    • Gedünsteter Rettich als Beilage
  • Radi-Salate für jede Jahreszeit
    • Apfel-Rettich-Salat mit Walnüssen
    • Rettich-Möhren-Salat mit Ingwer
    • Rettich mit Radieschen kombiniert
  • Tipps zur richtigen Zubereitung von Radi
    • Radi richtig schälen und schneiden
    • Wie man die Schärfe mildert
    • Aufbewahrung und Haltbarkeit
  • Welcher Rettich für welches Rezept?
  • Häufig gestellte Fragen zu Radi
    • Kann man Rettich roh essen?
    • Wie schmeckt Radi am besten?
    • Was passt gut zu Radi?
    • Wie lange hält sich frischer Rettich?
    • Kann man Rettich einfrieren?
    • Ist Rettich gut zum Abnehmen?
  • Inspirierende Kombinationen und Gewürze für Radi
  • Radi in der internationalen Küche entdecken
  • Ihr Weg zum perfekten Radi-Genuss

Warum Radi in der Küche vielseitig einsetzbar ist

Der Radi, botanisch als Raphanus sativus bekannt, gehört zur Familie der Kreuzblütler und ist seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil der europäischen Küche. Ursprünglich stammt das Gemüse aus dem alten Ägypten, wo es bereits den Pyramidenbauern als kraftspendendes Nahrungsmittel diente. Über Griechenland und das römische Reich fand der Rettich schließlich im Mittelalter seinen Weg über die Alpen nach Deutschland.

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Heute ist der weiße Radi vor allem in Bayern ein kulinarisches Kulturgut. In jedem Biergarten und auf jeder zünftigen Brotzeitplatte findet man ihn – fein geschnitten, leicht gesalzen und mit seinem charakteristischen würzig-scharfen Geschmack. Doch der Radi kann weit mehr, als nur Bier und Brezen zu begleiten.

Die Vielseitigkeit des Radis liegt nicht nur in seinen verschiedenen Zubereitungsarten, sondern auch in seiner Wandelbarkeit. Roh schmeckt er intensiv scharf durch die enthaltenen Senföle, gedünstet oder geschmort wird er hingegen mild und leicht süßlich. Diese Geschmackspalette macht ihn zu einer spannenden Zutat für kreative Köche.

In Deutschland werden hauptsächlich weiße und rote Rettiche angebaut, wobei der weiße Sommerrettich von Mai bis September Saison hat. Schwarzer Winterrettich ist dann von Oktober bis März erhältlich. Jede Sorte hat ihre eigenen geschmacklichen Nuancen und Verwendungsmöglichkeiten.

Klassische bayerische Radi-Rezepte

Der traditionelle Bierradi – Perfekt zum Bier

Der Bierradi ist der absolute Klassiker unter den Radi-Gerichten und darf in keinem bayerischen Biergarten fehlen. Die Zubereitung ist denkbar einfach, erfordert aber etwas Fingerspitzengefühl beim Schneiden.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 großer weißer Rettich (ca. 400-500g)
  • 2-3 EL grobes Meersalz
  • Frisches Bauernbrot oder Brezeln
  • Butter nach Belieben

Zubereitung:

Waschen Sie den Rettich gründlich und schälen Sie ihn mit einem Sparschäler. Die Enden großzügig abschneiden. Nun gibt es zwei Methoden für den perfekten Schnitt:

Methode 1 – Mit dem Spiralschneider: Den Rettich fest in die Hand nehmen und den Spiralschneider von oben in der Mitte ansetzen. Gleichmäßig im Uhrzeigersinn drehen, bis eine durchgehende Spirale entsteht. Diese vorsichtig auf einen Holzteller legen.

Methode 2 – Mit dem Messer: Den Rettich mit einem scharfen Messer im 90-Grad-Winkel zur Längsachse einschneiden – dabei nur bis zur Hälfte durchschneiden. Den Rettich um 180 Grad drehen und nun diagonal im 45-Grad-Winkel einschneiden. So entsteht beim Auseinanderziehen ebenfalls eine schöne Spiralform.

Beide Varianten großzügig mit Salz bestreuen und mindestens 15-30 Minuten ziehen lassen. Das Salz entzieht dem Radi Wasser, macht ihn milder und knackiger. Die ausgetretene Flüssigkeit mit einem Küchentuch abtupfen und den Radi auf einem rustikalen Holzbrett servieren. Dazu passt frisches Bauernbrot mit Butter und natürlich ein kühles bayerisches Bier.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Tomate machen? Die besten Rezepte & Ideen

Bayerischer Radisalat mit Essig und Öl

Ein etwas raffinierterer Klassiker ist der bayerische Radisalat – perfekt als Beilage zu deftigen Fleischgerichten oder als eigenständige Brotzeitkomponente.

Zutaten:

  • 1 weißer Rettich (ca. 500g)
  • 3 EL Weißweinessig
  • 1 EL Apfelessig
  • 6 EL Sonnenblumenöl oder mildes Rapsöl
  • 1 TL Zucker
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 Bund Schnittlauch
  • Optional: eine Handvoll Radieschen für die Optik

Zubereitung:

Den Rettich schälen und mit einem Gemüsehobel in hauchdünne Scheiben schneiden. In eine Schüssel geben, mit etwa 1 TL Salz bestreuen und gut durchmischen. Etwa 20 Minuten ziehen lassen, damit das Salz das Wasser ziehen kann.

Währenddessen die Marinade vorbereiten: Beide Essigsorten mit Zucker und einer Prise Pfeffer verrühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Das Öl langsam unterschlagen, sodass eine leicht emulgierte Marinade entsteht.

Die Rettichscheiben in ein Sieb geben, gut abtropfen lassen und leicht ausdrücken. Mit der Marinade vermischen und weitere 15 Minuten durchziehen lassen. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und unter den Salat heben. Bei Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Wer möchte, kann noch einige halbierte Radieschen hinzugeben – das gibt dem Salat zusätzliche Farbe und einen Extra-Frische-Kick.

Radi auf dem Butterbrot – Der einfache Genuss

Manchmal sind die einfachsten Dinge die besten. Ein Radibrot ist in wenigen Minuten zubereitet und schmeckt herrlich herzhaft.

Den Rettich schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Mit Salz bestreuen und etwa 10 Minuten ziehen lassen, dann die Flüssigkeit abtupfen. Eine Scheibe kräftiges Landbrot oder Bauernbrot dick mit Butter bestreichen, die Rettichscheiben darauf verteilen und mit frischem Schnittlauch garnieren. Wer mag, gibt noch etwas grobes Salz und frisch gemahlenen Pfeffer darüber.

Gesundheitliche Vorteile von Radi

Bevor wir zu weiteren köstlichen Rezepten kommen, lohnt sich ein Blick auf die gesundheitlichen Aspekte dieses unterschätzten Gemüses. Der Radi ist nicht nur lecker, sondern auch richtig gesund!

Mit nur 15-21 Kilokalorien pro 100 Gramm ist Rettich ein echter Schlankmacher. Er besteht zu etwa 94 Prozent aus Wasser und enthält praktisch kein Fett. Gleichzeitig liefert er jedoch eine beachtliche Menge an wichtigen Nährstoffen:

Vitamin C: Mit 200 Gramm Rettich decken Sie bereits über die Hälfte Ihres täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Das unterstützt Ihr Immunsystem und fördert gesundes Bindegewebe.

Kalium: Wichtig für die Regulation des Wasserhaushalts und die Herzfunktion.

Vitamin K: Ein mittelgroßer Rettich deckt bis zu 77 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin K, das essentiell für die Blutgerinnung ist.

B-Vitamine: Thiamin (B1) und Riboflavin (B2) unterstützen den Stoffwechsel und die Energiegewinnung.

Das Besondere am Radi sind jedoch die Senföle, fachsprachlich Glucosinolate oder Senfölglycoside genannt. Diese sekundären Pflanzenstoffe verleihen dem Rettich seinen charakteristischen scharfen Geschmack und haben nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit:

  • Antibakterielle Wirkung: Senföle wirken gegen Krankheitserreger wie Bakterien und Viren.
  • Verdauungsfördernd: Sie regen die Bildung von Verdauungssäften in Leber und Galle an.
  • Entzündungshemmend: Die antioxidative Wirkung kann Entzündungen im Körper reduzieren.
  • Schleimlösend: Besonders bei Erkältungen und Husten kann Rettich Linderung verschaffen.

In der Volksmedizin wird schwarzer Rettich traditionell als Hustensaft verwendet. Die enthaltenen Bitterstoffe unterstützen außerdem Leber und Galle bei ihrer Entgiftungsarbeit.

Moderne und kreative Radi-Rezepte

Asiatisches Rettich-Kimchi (Kkakdugi)

Kimchi liegt voll im Trend, und die Rettich-Variante namens Kkakdugi ist besonders knackig und aromatisch. Durch die Fermentation entstehen wertvolle Milchsäurebakterien, die gut für die Darmgesundheit sind.

Zutaten für ein 1-Liter-Glas:

  • 800g weißer Rettich
  • 75g Meersalz plus 1 EL für die Paste
  • 1 EL Reismehl
  • 100ml Wasser
  • 6 EL Fischsauce (oder Sojasauce für die vegetarische Variante)
  • 3-6 EL Gochugaru (koreanische Chiliflocken) oder andere Chiliflocken
  • 4-5 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 1 kleine Zwiebel
  • Optional: 1 kleine Birne für natürliche Süße
  • 2 Frühlingszwiebeln

Zubereitung:

Den Rettich schälen und in etwa 2×2 cm große Würfel schneiden. Mit 75g Meersalz vermischen und mindestens 1 Stunde, besser noch 2-3 Stunden oder über Nacht, ziehen lassen. Dabei gelegentlich umrühren.

Für die Kimchi-Paste das Reismehl mit 100ml kaltem Wasser verrühren und in der Mikrowelle oder auf dem Herd kurz aufkochen lassen, bis eine dickflüssige Masse entsteht. Abkühlen lassen.

Knoblauch, Ingwer, Zwiebel und bei Bedarf die Birne schälen und in einem Mixer fein pürieren. Die abgekühlte Reismasse, Fischsauce, Chiliflocken und 1 EL Salz hinzugeben und zu einer gleichmäßigen Paste vermixen.

Die Rettich-Würfel abspülen, gut abtropfen lassen und mit der Kimchi-Paste gründlich vermischen. Die in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebeln unterheben. Alles fest in ein sauberes Einmachglas drücken, sodass keine großen Luftblasen entstehen. Etwa 2 cm Platz zum Rand lassen.

Das Glas verschließen und 2-6 Tage bei Zimmertemperatur an einem dunklen Ort fermentieren lassen. Nach 2 Tagen täglich probieren – wenn Ihnen der Geschmack zusagt, ab in den Kühlschrank damit. Dort hält sich das Kkakdugi mehrere Monate.

Das fertige Kimchi schmeckt fantastisch zu Reis, als Topping auf Ramen-Suppen, in Bowls oder einfach pur als pikante Beilage.

Geschmorter Rettich mit Sojasauce

Eine wunderbare Art, Rettich warm zu genießen, ist die asiatische Methode des Schmorens. Der Rettich wird butterweich und nimmt die würzigen Aromen perfekt auf.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 1 großer weißer Rettich (ca. 600g)
  • 100ml Sake (alternativ trockener Weißwein)
  • 100ml Sojasauce
  • 400ml Wasser
  • 2 EL Zucker
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • Optional: 1 TL Sesamöl

Zubereitung:

Den Rettich schälen, längs halbieren und quer in etwa fingerdicke Halbmonde schneiden. Den Ingwer schälen und fein hacken.

Sake, Sojasauce, Zucker und Wasser in einem Topf vermischen. Rettich und Ingwer hinzugeben, aufkochen und mit geschlossenem Deckel etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

Den Deckel abnehmen und weitere 20 Minuten offen weiterköcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast vollständig verkocht ist und der Rettich glasig und weich geworden ist. Zum Schluss mit etwas Sesamöl abschmecken.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Rotkraut machen? Die besten Rezeptideen

Dieses Gericht schmeckt hervorragend als Beilage zu Reis und gebratenem Fleisch oder Tofu. Der geschmorte Rettich ist angenehm mild und hat eine leicht süßliche Note.

Eingelegter Rettich als knackige Beilage

Schnell eingelegter Rettich ist ein perfekter Snack für den Sommer und passt großartig zum Grillen.

Zutaten:

  • 500g Rettich
  • 250ml Reisessig (oder Weißweinessig)
  • 200ml Wasser
  • 3 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • Optional: 1 TL Kurkuma für die Farbe
  • Frischer Dill oder Koriander

Zubereitung:

Den Rettich schälen und in dünne Scheiben hobeln. Essig, Wasser, Zucker, Salz und Kurkuma in einem Topf aufkochen, bis sich Zucker und Salz vollständig aufgelöst haben. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.

Die Rettichscheiben mit den gehackten Kräutern in ein sauberes Einmachglas schichten. Den lauwarmen Sud darüber gießen, bis alles bedeckt ist. Abkühlen lassen und mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank durchziehen lassen.

Der eingelegte Rettich hält sich im Kühlschrank etwa eine Woche und schmeckt fantastisch zu Burgern, Sandwiches, als Beilage zum BBQ oder einfach als gesunder Snack zwischendurch.

Rettich-Carpaccio mit Zitronendressing

Eine elegante und moderne Art, Radi zu servieren, ist als Carpaccio – hauchdünn geschnitten und mit einem frischen Dressing verfeinert.

Zutaten für 4 Vorspeisen:

  • 1 großer weißer Rettich
  • Saft von 1 Zitrone
  • 4 EL hochwertiges Olivenöl
  • 1 TL Honig
  • Salz und Pfeffer
  • Frische Kräuter (Dill, Petersilie oder Koriander)
  • Optional: geröstete Pinienkerne oder Walnüsse

Zubereitung:

Den Rettich schälen und mit einem Gemüsehobel oder einer Mandoline in hauchdünne Scheiben schneiden. Die Scheiben kreisförmig auf Tellern anrichten.

Für das Dressing Zitronensaft, Olivenöl, Honig, Salz und Pfeffer kräftig verquirlen. Über die Rettichscheiben träufeln und etwa 10 Minuten marinieren lassen.

Vor dem Servieren mit frischen Kräutern und gerösteten Nüssen garnieren. Dieses leichte Gericht eignet sich perfekt als Vorspeise oder als Begleitung zu gegrilltem Fisch.

Warme Gerichte mit Radi

Rettich-Suppe – Cremig und würzig

An kalten Tagen wärmt eine cremige Rettichsuppe von innen und ist dabei erstaunlich bekömmlich.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 500g weißer Rettich
  • 2 mittelgroße Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 200ml Sahne oder Hafersahne
  • 2 EL Butter oder Olivenöl
  • Muskatnuss, Salz, Pfeffer
  • Frische Petersilie oder Schnittlauch

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in Butter oder Öl glasig dünsten. Rettich und Kartoffeln schälen, würfeln und hinzugeben. Kurz mitdünsten, dann mit der Gemüsebrühe ablöschen.

Etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis Rettich und Kartoffeln weich sind. Mit einem Pürierstab fein pürieren. Die Sahne einrühren und mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.

Mit frischen Kräutern garniert servieren. Dazu passt knuspriges Brot oder geröstete Croutons.

Rettich-Bratlinge als vegetarische Option

Diese herzhaften Bratlinge sind eine tolle vegetarische Alternative zu Fleischpflanzerln und schmecken warm am besten.

Zutaten für 8 Bratlinge:

  • 300g Rettich, geraspelt
  • 2 mittelgroße Kartoffeln, geraspelt
  • 1 Ei
  • 3 EL Mehl
  • 1 kleine Zwiebel, fein gehackt
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • Öl zum Braten

Zubereitung:

Geraspelten Rettich und Kartoffeln in ein sauberes Küchentuch geben und gründlich ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.

Mit Ei, Mehl, Zwiebel und Gewürzen zu einem formbaren Teig vermengen. Mit angefeuchteten Händen flache Bratlinge formen.

In einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten, etwa 4-5 Minuten pro Seite.

Dazu schmeckt ein frischer Kräuterquark oder Sauerrahm mit Schnittlauch hervorragend.

Gedünsteter Rettich als Beilage

Sanft gedünsteter Rettich ist eine wunderbare Beilage zu Fleisch und Fisch und verliert dabei viel von seiner Schärfe.

Den geschälten Rettich in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden und in Salzwasser etwa 3 Minuten blanchieren. Abgießen und in einer Pfanne mit etwas Butter wenden. Mit Salz, Pfeffer und frischer Petersilie würzen.

Diese simple Zubereitungsart lässt den milden, leicht süßlichen Geschmack des gegarten Rettichs perfekt zur Geltung kommen.

Radi-Salate für jede Jahreszeit

Apfel-Rettich-Salat mit Walnüssen

Die Kombination aus würzigem Rettich und süßem Apfel ist ein Traum und funktioniert das ganze Jahr über.

Zutaten:

  • 1 weißer Rettich
  • 2 knackige Äpfel (z.B. Boskop oder Granny Smith)
  • 1 Handvoll Walnüsse, grob gehackt
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 3 EL Rapsöl
  • 1 TL Honig
  • Salz, Pfeffer
  • Frische Petersilie

Zubereitung:

Rettich schälen und raspeln. Äpfel entkernen und ebenfalls raspeln oder in feine Streifen schneiden. Sofort mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.

Die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Für das Dressing Öl, restlichen Zitronensaft, Honig, Salz und Pfeffer verrühren.

Alle Zutaten vermengen und mit gehackter Petersilie garnieren. Dieser Salat passt hervorragend zu Wild oder Geflügel.

Rettich-Möhren-Salat mit Ingwer

Ein frischer, asiatisch inspirierter Salat, der durch die Kombination von Rettich und Karotte besonders ausgewogen schmeckt.

Zutaten:

  • 300g Rettich
  • 2 große Möhren
  • 1 daumengroßes Stück Ingwer
  • 2 EL Reisessig
  • 2 EL Sesamöl
  • 1 TL Honig
  • 1 EL Sojasauce
  • Sesamsamen zum Garnieren

Zubereitung:

Rettich und Möhren schälen und in feine Streifen schneiden oder julienne. Den Ingwer fein reiben.

Für das Dressing Reisessig, Sesamöl, Honig, Sojasauce und Ingwer vermischen. Über das Gemüse geben und gut durchmischen. Mindestens 15 Minuten ziehen lassen.

Vor dem Servieren mit geröstetem Sesam bestreuen. Dieser Salat ist eine perfekte Beilage zu asiatischen Gerichten oder gegrilltem Lachs.

Rettich mit Radieschen kombiniert

Die Kombination von weißem Radi und roten Radieschen – oder wie der Bayer sagt: Radi und Radieserl – ist optisch ansprechend und geschmacklich harmonisch.

Beide Gemüsesorten in dünne Scheiben schneiden, mit einer Vinaigrette aus Essig, Öl, Senf und Kräutern marinieren und als bunte Komponente auf der Brotzeitplatte servieren. Die roten Radieschen bringen zusätzliche Farbe und eine etwas mildere Schärfe ins Spiel.

Tipps zur richtigen Zubereitung von Radi

Radi richtig schälen und schneiden

Die richtige Vorbereitung ist das A und O für perfekten Radi-Genuss:

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Chicorée machen? 7 köstliche Zubereitungsarten

Schälen: Waschen Sie den Rettich gründlich unter fließendem Wasser. Mit einem Sparschäler die Schale dünn abschälen. Bei Winterrettich die Schale etwas dicker entfernen, da sie zäher ist.

Schneiden: Je nachdem, wie Sie den Radi verwenden möchten:

  • Für Brotzeit und Salat: Hauchdünn hobeln mit einem Gemüsehobel
  • Für Carpaccio: Mit einer Mandoline in transparente Scheiben schneiden
  • Für Kimchi und Schmoren: In gleichmäßige Würfel oder dicke Scheiben
  • Für die klassische Spirale: Spezielle Rettichschneider verwenden oder die Messermethode (siehe Bierradi-Rezept)

Wichtig: Immer ein sehr scharfes Messer oder einen guten Hobel verwenden. Stumpfe Werkzeuge zerdrücken die Fasern und der Rettich wird matschig statt knackig.

Wie man die Schärfe mildert

Nicht jeder mag die intensive Schärfe von rohem Rettich. Mit diesen Tricks machen Sie ihn milder:

Salzen: Die klassische Methode – den geschnittenen Rettich mit Salz bestreuen und 15-30 Minuten ziehen lassen. Das Salz entzieht Wasser und Schärfe. Die ausgetretene Flüssigkeit danach abtupfen.

Einweichen: Rettichscheiben für 10 Minuten in kaltes Wasser legen. Auch dies reduziert die Schärfe erheblich.

Garen: Durch Dünsten, Schmoren oder Kochen verliert Rettich fast seine gesamte Schärfe und wird mild-süßlich.

Zuckern: Eine Prise Zucker in der Marinade neutralisiert die Schärfe und hebt die natürliche Süße des Rettichs hervor.

Milchprodukte: In Kombination mit Sahne, Joghurt oder Frischkäse wird die Schärfe ebenfalls gemildert.

Aufbewahrung und Haltbarkeit

Frischer Rettich:

  • Im Gemüsefach des Kühlschranks in ein feuchtes Tuch gewickelt hält er sich 1-2 Wochen
  • Vorhandenes Grün vorher entfernen, da es dem Rettich Feuchtigkeit entzieht
  • Angeschnittenen Rettich fest in Frischhaltefolie wickeln und innerhalb von 3-4 Tagen verbrauchen

Zubereiteter Rettich:

  • Radisalat hält sich im Kühlschrank 2-3 Tage
  • Eingelegter Rettich etwa 1 Woche (Achtung: Er färbt aus!)
  • Rettich-Kimchi hält sich fermentiert mehrere Monate
  • Geschmorter Rettich ist 3-4 Tage haltbar

Einfrieren: Rohen Rettich sollten Sie nicht einfrieren, da er matschig wird. Gegarter Rettich lässt sich jedoch problemlos portionsweise einfrieren und hält sich so etwa 3 Monate.

Welcher Rettich für welches Rezept?

Es gibt verschiedene Rettichsorten, und jede hat ihre Stärken:

Weißer Sommerrettich (Mai Rettich):

  • Mild bis mittelscharf
  • Perfekt für: Rohkost, Salate, Brotzeit
  • Saison: Mai bis September
  • Hält sich: 1-2 Wochen im Kühlschrank

Schwarzer Winterrettich:

  • Sehr scharf und würzig
  • Perfekt für: Hustensaft, Heilzwecke, kräftige Salate
  • Saison: Oktober bis März
  • Hält sich: Mehrere Wochen bis Monate

Roter Rettich:

  • Mittelscharf, leicht süßlich
  • Perfekt für: Optisch ansprechende Salate, Carpaccio
  • Die rote Farbe ist nur in der Schale

Daikon (Japanischer/Koreanischer Rettich):

  • Mild und leicht süßlich
  • Perfekt für: Asiatische Gerichte, Kimchi, Schmoren
  • Längere Form, bis zu 40 cm
  • Besonders gut für Menschen mit empfindlichem Magen

Kugelrettich:

  • Runde Form, weiß bis leicht grünlich
  • Ähnlich im Geschmack wie Sommerrettich
  • Perfekt für: Dekorative Zubereitungen

Tipp: Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Rettich für Ihr Rezept geeignet ist, greifen Sie zum klassischen weißen Sommerrettich – er ist der Allrounder unter den Rettichsorten.

Häufig gestellte Fragen zu Radi

Kann man Rettich roh essen?

Ja, absolut! Rettich wird sogar am häufigsten roh verzehrt. Roh enthält er die meisten Nährstoffe und Senföle, die für seine gesundheitsfördernde Wirkung verantwortlich sind. Allerdings sollten empfindliche Menschen mit kleinen Mengen beginnen, da die Schärfe Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann.

Wie schmeckt Radi am besten?

Das ist natürlich Geschmackssache! Klassisch bayerisch schmeckt er am besten leicht gesalzen mit frischem Brot und Butter. Viele schwören aber auch auf die Kombination mit saurer Sahne, Frischkäse oder in einem würzigen Essig-Öl-Dressing. Probieren Sie verschiedene Varianten aus!

Was passt gut zu Radi?

Radi harmoniert wunderbar mit:

  • Herzhaftem Brot (Bauernbrot, Vollkornbrot, Laugengebäck)
  • Butter oder Frischkäse
  • Käse (besonders Emmentaler, Bergkäse oder Obazda)
  • Wurst und Schinken
  • Bier (natürlich!)
  • Äpfeln und Birnen
  • Nüssen (Walnüsse, Haselnüsse)
  • Asiatischen Gewürzen (Ingwer, Sojasauce, Sesamöl)

Wie lange hält sich frischer Rettich?

Im Gemüsefach des Kühlschranks, in ein feuchtes Tuch gewickelt, hält sich ganzer Rettich etwa 1-2 Wochen. Winterrettich kann sogar mehrere Wochen bis Monate halten. Angeschnittener Rettich sollte innerhalb von 3-4 Tagen verbraucht werden.

Kann man Rettich einfrieren?

Rohen Rettich sollten Sie nicht einfrieren, da er seine knackige Konsistenz verliert und matschig wird. Gegarter Rettich (gedünstet oder geschmort) lässt sich jedoch problemlos einfrieren und etwa 3 Monate lagern.

Ist Rettich gut zum Abnehmen?

Ja! Mit nur 15-21 Kalorien pro 100 Gramm und praktisch keinem Fett ist Rettich ein idealer Schlankmacher. Er sättigt durch seinen hohen Wassergehalt und die Ballaststoffe, ohne viele Kalorien zu liefern. Die enthaltenen Senföle können zudem den Stoffwechsel ankurbeln.

Inspirierende Kombinationen und Gewürze für Radi

Rettich ist ein dankbares Gemüse, das sich hervorragend mit verschiedensten Zutaten kombinieren lässt:

Klassische Gewürze und Kräuter:

  • Salz und Pfeffer (der Klassiker)
  • Schnittlauch und Petersilie
  • Dill (besonders zu eingelegtem Rettich)
  • Koriander (für asiatische Varianten)
  • Kümmel (macht Rettich bekömmlicher)
  • Muskatnuss (zu Rettichsuppe)

Öle und Essige:

  • Hochwertiges Olivenöl für mediterrane Zubereitungen
  • Sesamöl für asiatische Gerichte
  • Walnussöl für nussige Salate
  • Weißweinessig für bayerische Salate
  • Reisessig für asiatische Marinaden
  • Apfelessig für fruchtige Noten

Kreative Kombinationen:

  • Rettich + Apfel + Walnuss = Herbstsalat
  • Rettich + Ingwer + Sojasauce = Asiatisches Dressing
  • Rettich + Sahne + Meerrettich = Würzige Sauce
  • Rettich + Gurke + Joghurt = Erfrischender Sommersalat
  • Rettich + Orange + Minze = Exotischer Salat

Radi in der internationalen Küche entdecken

Während der Radi in Bayern Kultstatus genießt, spielt Rettich auch in vielen anderen Küchen eine wichtige Rolle:

Koreanische Küche: In Korea ist Mu (weißer Rettich) allgegenwärtig. Neben Kkakdugi (Rettich-Kimchi) gibt es unzählige weitere Zubereitungen:

  • Mu-Jorim: Geschmorter Rettich in süß-würziger Sauce
  • Oi-Sobagi: Gefüllte Rettich-Kimchi-Röllchen
  • Mu-Namul: Gedämpfter Rettich als Banchan (Beilage)

Japanische Küche: Daikon ist aus der japanischen Küche nicht wegzudenken:

  • Takuan: Gelb eingelegter Daikon, serviert zu Sushi
  • Daikon-Oroshi: Geriebener roher Daikon als Beilage zu Tempura
  • Oden: Daikon in herzhaftem Eintopf
  • Misoshiru: Daikon in Misosuppe

Chinesische Küche:

  • Luo Bo Gao: Rettichkuchen, ein Dim-Sum-Klassiker
  • Gedünsteter Rettich mit Shiitake-Pilzen
  • Rettich in klaren Suppen

Indische Küche:

  • Mooli Paratha: Gefülltes Fladenbrot mit Rettich
  • Rettich-Chutney
  • Eingelegter Rettich als Pickle

Diese internationale Vielfalt zeigt, wie universell einsetzbar dieses Wurzelgemüse ist!

Ihr Weg zum perfekten Radi-Genuss

Der Radi ist weit mehr als nur eine bayerische Biergarten-Beilage – er ist ein vielseitiges, gesundes und köstliches Gemüse, das in keiner Küche fehlen sollte. Von der klassischen Brotzeitplatte über moderne Salate bis hin zu fermentierten Spezialitäten und warmen Gerichten bietet Rettich unzählige Möglichkeiten für kulinarische Entdeckungen.

Das Schöne am Radi ist seine Wandelbarkeit: Roh bringt er würzige Schärfe und knackige Frische, gekocht wird er mild und leicht süßlich, fermentiert entwickelt er komplexe, probiotische Aromen. Mit nur wenigen Handgriffen verwandeln Sie dieses unscheinbare Wurzelgemüse in ein Geschmackserlebnis.

Trauen Sie sich, Neues auszuprobieren! Beginnen Sie mit den klassischen bayerischen Rezepten, wenn Sie den traditionellen Geschmack lieben. Oder wagen Sie sich direkt an ein asiatisches Rettich-Kimchi, wenn Sie experimentierfreudig sind. Kombinieren Sie Rettich mit Ihren Lieblingszutaten und entwickeln Sie Ihre eigenen Rezepte.

Denken Sie daran: Die richtige Zubereitung macht den Unterschied. Ein scharfes Messer, hochwertiges Salz und etwas Geduld beim Ziehen lassen – das sind die Geheimnisse für perfekten Radi-Genuss. Und wenn Ihnen der Rettich zu scharf ist, nutzen Sie die Tipps zum Mildern der Schärfe.

Ob als gesunder Snack zwischendurch, als Highlight auf der Brotzeitplatte, als raffinierte Vorspeise oder als kreative Beilage – Radi hat definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient. Lassen Sie sich von seiner Vielseitigkeit überraschen und entdecken Sie, was man alles Leckeres mit Radi machen kann!

Guten Appetit – oder wie wir in Bayern sagen: An Guad’n!

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Anna Schmidt

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Anna Schmidt ist leidenschaftliche Hobbyköchin und die kreative Köpfin hinter Cookmaster. Mit ihrer Liebe zu frischen Zutaten und ihrer Neugier für neue Geschmackskombinationen inspiriert sie täglich tausende Leser, das Beste aus jedem Lebensmittel herauszuholen.

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