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Was kann man Leckeres mit Dinkelmehl machen? Die besten Rezeptideen

Was kann man Leckeres mit Dinkelmehl machen? Die besten Rezeptideen

Anna Schmidt by Anna Schmidt
Oktober 22, 2025
in Getreide, Nudeln & Reis
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Dinkelmehl erlebt in den letzten Jahren eine beeindruckende Renaissance in deutschen Küchen. Was unsere Großeltern bereits wussten, entdecken wir heute neu: Dieses uralte Getreide ist nicht nur gesund, sondern auch unglaublich vielseitig. Von knusprigem Brot über saftige Kuchen bis hin zu herzhafter Pizza – mit Dinkelmehl lassen sich unzählige Köstlichkeiten zaubern, die nicht nur fantastisch schmecken, sondern auch Ihrem Körper guttun.

Viele Menschen fragen sich: Was kann man eigentlich alles mit Dinkelmehl machen? Die Antwort ist einfach: Fast alles, was Sie auch mit Weizenmehl backen oder kochen würden – und oft sogar mit besseren Ergebnissen! Der leicht nussige Geschmack des Dinkels verleiht Ihren Gerichten eine besondere Note, die sowohl bei süßen als auch bei herzhaften Kreationen überzeugt.

Table of Contents

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  • Warum Dinkelmehl verwenden? Die gesundheitlichen Vorteile
  • Die verschiedenen Dinkelmehl-Typen und ihre Verwendung
    • Dinkelmehl Type 630 – Für feines Gebäck
    • Dinkelmehl Type 812 – Der Allrounder
    • Dinkelmehl Type 1050 – Für herzhafte Brote
    • Dinkel-Vollkornmehl – Die nährstoffreichste Variante
  • Leckere Backwaren mit Dinkelmehl
    • Dinkel-Brot: Klassisch und gesund
    • Dinkel-Brötchen zum Frühstück
    • Kuchen und Torten mit Dinkelmehl
    • Kleingebäck und Kekse
  • Herzhafte Gerichte mit Dinkelmehl
    • Pizza mit Dinkelteig
    • Pasta selbst gemacht
    • Quiche und pikante Kuchen
  • Pfannkuchen, Waffeln & Co.
    • Fluffige Dinkel-Pfannkuchen
    • Knusprige Dinkelwaffeln
    • Pancakes und Crêpes
  • Beilagen und Snacks mit Dinkelmehl
    • Dinkel-Spätzle selbst machen
    • Fladenbrot und Wraps
    • Salziges Gebäck
  • Süße Leckereien für besondere Anlässe
    • Dinkel-Gugelhupf
    • Torten für Festtage
    • Gebäck für Weihnachten
  • Frühstücksideen mit Dinkel
    • Dinkel-Porridge
    • Dinkel-Müsli und Granola
    • Dinkel-Brioche
  • Backtipps: So gelingt Dinkelteig perfekt
    • Die richtige Flüssigkeitsmenge
    • Knetzeit beachten
    • Gehzeit und Temperatur
    • Austausch von Weizenmehl
  • Häufig gestellte Fragen zu Dinkelmehl (FAQ)
    • Kann man Weizenmehl immer durch Dinkelmehl ersetzen?
    • Ist Dinkelmehl glutenfrei?
    • Wie lange ist Dinkelteig haltbar?
    • Warum wird mein Dinkelbrot trocken?
    • Welches Dinkelmehl für Kuchen?
    • Kann man mit Dinkelmehl Pizza backen?
  • Einkaufstipps: Wo bekommt man gutes Dinkelmehl?
  • Ihre kulinarische Reise mit Dinkelmehl beginnt jetzt

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In diesem umfassenden Ratgeber zeigen wir Ihnen über 25 Rezeptideen und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Dinkelmehl optimal in Ihrer Küche einsetzen können. Egal, ob Sie blutiger Anfänger sind oder bereits Backerfahrung haben – hier finden Sie Inspiration für jeden Anlass und jeden Geschmack.

Warum Dinkelmehl verwenden? Die gesundheitlichen Vorteile

Bevor wir uns den leckeren Rezepten widmen, lohnt sich ein Blick auf die gesundheitlichen Vorteile von Dinkelmehl. Dinkel ist eine Urgetreidesorte, die bereits Hildegard von Bingen im Mittelalter für ihre heilenden Eigenschaften schätzte – und die moderne Ernährungswissenschaft gibt ihr recht.

Höherer Nährstoffgehalt: Dinkelmehl enthält deutlich mehr Eiweiß als herkömmliches Weizenmehl – etwa 11-14 Prozent gegenüber 8-10 Prozent beim Weizen. Besonders beeindruckend: Dinkel liefert alle acht essentiellen Aminosäuren, die unser Körper für die Eiweißsynthese benötigt. Das macht ihn besonders wertvoll für Vegetarier und Veganer.

Reich an Mineralstoffen: Dinkel punktet mit einem höheren Gehalt an Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer und Phosphor. Diese Mineralstoffe unterstützen zahlreiche Körperfunktionen – von der Blutbildung über die Muskelarbeit bis hin zum Immunsystem. Auch B-Vitamine, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind, finden sich in Dinkel in größeren Mengen.

Bessere Verträglichkeit: Viele Menschen, die bei Weizenmehl mit Unwohlsein oder Verdauungsproblemen reagieren, vertragen Dinkelmehl deutlich besser. Zwar enthält auch Dinkel Gluten (Menschen mit Zöliakie müssen also vorsichtig sein), aber die Glutenstruktur ist anders zusammengesetzt und wird oft als bekömmlicher empfunden.

Langanhaltende Sättigung: Durch seinen hohen Ballaststoffgehalt und die komplexen Kohlenhydrate sorgt Dinkel für ein längeres Sättigungsgefühl. Der Blutzuckerspiegel steigt langsamer an und fällt nicht so schnell wieder ab – ideal für alle, die auf ihre Figur achten oder Heißhungerattacken vermeiden möchten.

Nussiger Geschmack: Der charakteristische, leicht nussige Geschmack von Dinkelmehl verleiht Backwaren eine besondere Note. Viele Genießer schätzen diesen feinen Geschmack, der besonders gut zu Vollwertgebäck, aber auch zu zartem Kuchen passt.

Die verschiedenen Dinkelmehl-Typen und ihre Verwendung

Nicht jedes Dinkelmehl ist gleich. Die Typenzahl gibt Auskunft über den Mineralstoffgehalt und damit auch über die Farbe und den Geschmack des Mehls. Je höher die Zahl, desto mehr Schalenteile sind noch enthalten und desto kräftiger schmeckt das Mehl.

Dinkelmehl Type 630 – Für feines Gebäck

Das Dinkelmehl Type 630 ist das hellste und feinste Dinkelmehl. Mit 630 Milligramm Mineralstoffen pro 100 Gramm entspricht es am ehesten dem Weizenmehl Type 405, hat aber immer noch mehr Nährstoffe als dieses. Es eignet sich perfekt für:

  • Zarte Kuchen und Torten
  • Feine Plätzchen und Kekse
  • Helle Brötchen
  • Biskuitteig
  • Mürbeteig für Plätzchen
Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Udon machen: 15 köstliche Rezeptideen

Der Geschmack ist mild und dezent nussig, sodass er auch Skeptiker überzeugt, die sich an den Umstieg auf Dinkel herantasten möchten.

Dinkelmehl Type 812 – Der Allrounder

Type 812 ist der perfekte Kompromiss zwischen hellem und Vollkornmehl. Es hat einen höheren Nährstoffgehalt als Type 630, lässt sich aber immer noch gut verarbeiten. Ideal für:

  • Mischbrote
  • Pizza und Flammkuchen
  • Hefezöpfe
  • Rührkuchen
  • Waffeln und Pfannkuchen

Dieses Mehl ist besonders vielseitig und eignet sich sowohl für süße als auch für herzhafte Gerichte.

Dinkelmehl Type 1050 – Für herzhafte Brote

Mit 1050 Milligramm Mineralstoffen pro 100 Gramm ist dieses Mehl deutlich dunkler und kräftiger im Geschmack. Es enthält mehr Schalenteile und damit auch mehr Ballaststoffe. Perfekt für:

  • Rustikale Vollkornbrote
  • Sauerteigbrote
  • Herzhaftes Gebäck
  • Vollkornpizza
  • Herzhafte Kuchen und Quiches

Der kernige Geschmack harmoniert wunderbar mit kräftigen Zutaten wie Käse, Nüssen oder Kräutern.

Dinkel-Vollkornmehl – Die nährstoffreichste Variante

Beim Vollkornmehl wird das gesamte Korn vermahlen – nichts geht verloren. Das bedeutet maximale Nährstoffe, aber auch eine andere Konsistenz beim Backen. Vollkornmehl nimmt mehr Flüssigkeit auf und braucht meist etwas längere Ruhezeiten. Es eignet sich besonders für:

  • Vollwertiges Brot mit langer Frische
  • Vollkornbrötchen
  • Herzhaftes Gebäck
  • Kraftvolle Kuchen mit Nüssen und Früchten

Der Geschmack ist am intensivsten – vollmundig, nussig und mit einer leicht süßlichen Note.

Leckere Backwaren mit Dinkelmehl

Dinkel-Brot: Klassisch und gesund

Brot ist wohl der Klassiker schlechthin, wenn es um Dinkelmehl geht. Ein einfaches Dinkelbrot gelingt auch Anfängern problemlos. Das Grundrezept ist denkbar einfach: 500 g Dinkelmehl (Type 630 oder 1050), ein Würfel Hefe oder zwei Päckchen Trockenhefe, etwa 350 ml lauwarmes Wasser, zwei Teelöffel Salz und optional ein Esslöffel Essig (für bessere Haltbarkeit) sowie Körner nach Wahl.

Das Besondere am Dinkelteig: Er sollte nicht zu lange geknetet werden. 5-7 Minuten reichen völlig aus, sonst wird der Teig zu weich und klebrig. Nach dem Kneten lassen Sie den Teig etwa 30 Minuten gehen, formen ihn dann zu einem Laib und backen ihn im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad etwa 45-50 Minuten.

Profi-Tipp: Stellen Sie eine ofenfeste Schale mit Wasser in den Ofen – der Dampf sorgt für eine knusprige Kruste. Und wenn Sie richtig Zeit haben, lassen Sie den Teig über Nacht im Kühlschrank gehen. Das macht das Brot noch aromatischer und bekömmlicher.

Dinkel-Brötchen zum Frühstück

Frische Brötchen zum Sonntagsfrühstück – mit Dinkel werden sie besonders fluffig und haben einen wunderbaren Geschmack. Der Teig für Dinkelbrötchen ist ähnlich wie für Brot, aber mit etwas mehr Fett (etwa 50 g Butter oder Öl) und manchmal einem Schuss Milch statt nur Wasser.

Die Brötchen werden nach dem Formen etwa 15-20 Minuten bei 220 Grad gebacken. Vor dem Backen können Sie sie mit Wasser bestreichen und mit Haferflocken, Sesam oder Mohn bestreuen – das sieht nicht nur schön aus, sondern schmeckt auch fantastisch.

Kuchen und Torten mit Dinkelmehl

Dinkelmehl eignet sich hervorragend für Kuchen aller Art. Ein saftiger Apfelkuchen mit Dinkelmehl ist ein wahrer Genuss: Die geriebenen Äpfel sorgen für Feuchtigkeit, während das Dinkelmehl eine leicht nussige Note beisteuert. Auch Marmorkuchen gelingt mit Dinkel wunderbar – er wird besonders saftig und bleibt auch am nächsten Tag noch frisch.

Für einen einfachen Rührteig verwenden Sie 250 g Dinkelmehl Type 630, 200 g Zucker, 200 g weiche Butter, vier Eier und einen Teelöffel Backpulver. Die Zubereitung ist wie bei jedem Rührkuchen: Butter und Zucker schaumig rühren, Eier einzeln unterrühren, dann das mit Backpulver vermischte Mehl unterheben.

Besonderheit beim Nusskuchen: Dinkelmehl harmoniert fantastisch mit gemahlenen Nüssen. Ersetzen Sie einfach 50-100 g des Mehls durch gemahlene Haselnüsse, Walnüsse oder Mandeln – das Ergebnis wird Sie begeistern!

Kleingebäck und Kekse

Dinkel-Cookies sind der Hit bei Groß und Klein. Ob klassische Chocolate-Chip-Cookies, Haferkekse oder feine Butterplätzchen – Dinkelmehl funktioniert in allen Varianten. Die Kekse werden mit Dinkelmehl oft etwas mürber und haben einen vollmundigeren Geschmack.

Für die Weihnachtszeit eignet sich Dinkelmehl Type 630 perfekt für Vanillekipferl, Spitzbuben oder Zimtsterne. Der nussige Geschmack des Dinkels passt wunderbar zu Gewürzen wie Zimt, Vanille und Kardamom.

Herzhafte Gerichte mit Dinkelmehl

Pizza mit Dinkelteig

Pizza mit Dinkelmehl ist eine echte Offenbarung! Der Teig wird schön knusprig und hat durch den Dinkel eine besondere Geschmacksnote. Für einen italienischen Pizzateig verwenden Sie 400 g Dinkelmehl Type 630 oder 812, etwa 250 ml lauwarmes Wasser, einen halben Würfel Hefe, einen Teelöffel Salz, einen Esslöffel Olivenöl und optional etwas Honig für die Hefe.

Wichtig: Dinkelteig für Pizza sollte mindestens eine Stunde, besser noch über Nacht, gehen. Das macht ihn geschmeidiger und leichter verdaulich. Dinkelmehl nimmt etwas mehr Wasser auf als Weizenmehl, also nicht wundern, wenn der Teig anfangs etwas feuchter wirkt.

Der Pizzateig lässt sich dünn ausrollen und wird im heißen Ofen (250 Grad oder höher, wenn Ihr Ofen das schafft) herrlich knusprig. Belegen Sie ihn klassisch mit Tomatensauce, Mozzarella und Basilikum oder experimentieren Sie mit Kürbis, Ziegenkäse und Walnüssen – der nussige Dinkelgeschmack passt zu allem.

Pasta selbst gemacht

Ja, auch Nudeln lassen sich aus Dinkelmehl herstellen! Hausgemachte Dinkelpasta ist ein kulinarisches Highlight. Der Grundteig besteht aus 300 g Dinkelmehl Type 630, drei Eiern, einem Esslöffel Olivenöl und einer Prise Salz.

Die Zutaten werden zu einem geschmeidigen Teig verknetet (das dauert etwa 10 Minuten) und dann mindestens 30 Minuten ruhen gelassen. Anschließend wird der Teig dünn ausgerollt und in die gewünschte Form geschnitten – Tagliatelle, Fettuccine oder Ravioli sind besonders einfach.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Grießmehl machen? Die besten Rezepte & Ideen

Tipp: Dinkel-Pasta kocht etwas schneller als Weizenpasta, also beim ersten Mal gut aufpassen und nach etwa 2-3 Minuten probieren!

Quiche und pikante Kuchen

Ein herzhafter Mürbteig aus Dinkelmehl ist die perfekte Grundlage für Quiche und pikante Kuchen. Für den Teig verkneten Sie 250 g Dinkelmehl Type 630 oder 812 mit 125 g kalter Butter, einem Ei und einer Prise Salz zu einem geschmeidigen Teig. Nach 30 Minuten Kühlzeit wird der Teig ausgerollt und in eine Tarteform gelegt.

Die Füllung ist Ihrer Fantasie überlassen: Klassisch mit Lauch und Speck, vegetarisch mit Zucchini und Feta oder herbstlich mit Kürbis und Zwiebeln. Der Dinkelteig wird schön knusprig und bildet einen wunderbaren Kontrast zur cremigen Füllung.

Pfannkuchen, Waffeln & Co.

Fluffige Dinkel-Pfannkuchen

Pfannkuchen mit Dinkelmehl werden besonders fluffig und haben einen herrlichen Geschmack. Das Grundrezept ist simpel: 250 g Dinkelmehl Type 630, 400 ml Milch (oder Pflanzenmilch), drei Eier, eine Prise Salz und optional einen Esslöffel Zucker. Alles wird zu einem glatten Teig verrührt, der etwa 15 Minuten quellen sollte.

Geheimtipp: Ersetzen Sie 100 ml der Milch durch Mineralwasser – das macht die Pfannkuchen noch luftiger! Die Pfannkuchen werden in einer heißen Pfanne mit etwas Butter goldgelb ausgebacken.

Servieren Sie sie klassisch mit Zucker und Zimt, mit Apfelmus, frischen Beeren oder herzhaft mit Frischkäse und Räucherlachs. Dinkel-Pfannkuchen eignen sich auch prima für die Brotdose – sie bleiben schön weich und schmecken auch kalt.

Knusprige Dinkelwaffeln

Waffeln aus Dinkelmehl sind außen knusprig und innen herrlich fluffig. Der Teig ist etwas reichhaltiger als für Pfannkuchen: 300 g Dinkelmehl Type 630, 80 g geschmolzene Butter, drei Eier (getrennt!), 400 ml Milch, ein Päckchen Backpulver, eine Prise Salz und zwei Esslöffel Zucker.

Die Besonderheit: Das Eiweiß wird steif geschlagen und zum Schluss unter den Teig gehoben. Das macht die Waffeln besonders luftig. Im heißen Waffeleisen werden sie goldbraun gebacken und können warm mit Puderzucker, Sahne und Früchten serviert werden.

Pancakes und Crêpes

Amerikanische Pancakes werden mit Dinkelmehl wunderbar dick und fluffig. Der Teig ähnelt dem für Pfannkuchen, enthält aber mehr Backpulver (etwa zwei Teelöffel) und wird dicker gerührt. Die Pancakes werden zu kleinen dicken Türmchen gestapelt und mit Ahornsirup, frischen Beeren oder Schokosoße serviert.

Für französische Crêpes nehmen Sie weniger Mehl und mehr Flüssigkeit – der Teig sollte dünnflüssig sein. Crêpes mit Dinkelmehl haben einen besonders aromatischen Geschmack und eignen sich sowohl für süße Füllungen (Nutella, Marmelade, Apfelmus) als auch für herzhafte Varianten (Schinken, Käse, Pilze).

Beilagen und Snacks mit Dinkelmehl

Dinkel-Spätzle selbst machen

Spätzle aus Dinkelmehl sind ein Gedicht! Sie schmecken nussiger als Weizen-Spätzle und passen perfekt zu Geschnetzeltem, Pilzragout oder als Käsespätzle. Der Teig besteht aus 400 g Dinkelmehl Type 630, vier Eiern, etwa 100 ml Wasser, Salz und Muskatnuss.

Der Spätzleteig muss kräftig geschlagen werden, bis er Blasen wirft. Dann wird er portionsweise durch eine Spätzlepresse oder über ein Brett ins kochende Salzwasser geschabt. Sobald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, sind sie fertig und werden abgeschöpft.

Fladenbrot und Wraps

Mini-Fladenbrote aus Dinkelmehl sind perfekt als Beilage zu Suppen, Eintöpfen oder zum Grillen. Der Teig ist schnell gemacht: 300 g Dinkelmehl Type 630, 150 ml lauwarmes Wasser, ein Teelöffel Backpulver, ein Esslöffel Öl und Salz. Nach kurzer Ruhezeit werden kleine Fladen geformt und in der heißen Pfanne ausgebacken.

Dinkel-Tortillas für Wraps sind ebenfalls ein Hit: Der Teig ist ähnlich wie für Fladenbrot, wird aber besonders dünn ausgerollt. Die Tortillas werden in der trockenen Pfanne kurz von beiden Seiten angeröstet und können dann mit allem gefüllt werden, was das Herz begehrt – von Pulled Pork über Grillgemüse bis zu Falafel.

Salziges Gebäck

Käsestangen aus Dinkelmehl sind der perfekte Snack für Partys oder zum Fernsehabend. Der Mürbteig wird mit geriebenem Käse, Kräutern und eventuell etwas Chili verfeinert, zu Stangen geformt und knusprig gebacken.

Auch Laugenbrezeln gelingen mit Dinkelmehl hervorragend. Der Hefeteig wird klassisch zubereitet, die Brezeln werden vor dem Backen kurz in Natronlauge getaucht (Vorsicht, Natronlauge ist ätzend – Handschuhe tragen!) und dann mit grobem Salz bestreut gebacken.

Süße Leckereien für besondere Anlässe

Dinkel-Gugelhupf

Ein klassischer Gugelhupf mit Dinkelmehl ist der Inbegriff von gemütlichem Kaffeetrinken. Der Rührteig wird in einer gefetteten und gemehlten Gugelhupfform gebacken und kann nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestäubt oder mit Zuckerguss überzogen werden.

Varianten sind zahllos: Mit Schokoladenstückchen, Rosinen und Rum (Rum-Gugelhupf), mit geriebenen Äpfeln und Zimt oder mit Mohn und Zitrone. Der Dinkelteig bleibt besonders lange saftig – der Gugelhupf schmeckt auch noch nach zwei bis drei Tagen wunderbar.

Torten für Festtage

Auch anspruchsvolle Torten gelingen mit Dinkelmehl. Ein Biskuitboden aus Dinkelmehl Type 630 wird genauso luftig wie mit Weizenmehl – wichtig ist nur, das Mehl sehr vorsichtig unterzuheben, damit die Eimasse nicht zusammenfällt.

Obsttorten mit Erdbeeren, Kirschen oder Beeren sind mit Dinkel besonders lecker. Auch Sahnetorten oder eine klassische Schwarzwälder Kirschtorte funktionieren einwandfrei. Der leicht nussige Geschmack des Dinkels harmoniert wunderbar mit Schokolade, Früchten und Sahne.

Gebäck für Weihnachten

In der Adventszeit ist Dinkelmehl Type 630 das Mehl der Wahl für Plätzchen aller Art. Vanillekipferl werden mit Dinkel besonders mürbe, Zimtsterne haben einen vollmundigeren Geschmack, und auch Lebkuchen profitieren vom nussigen Aroma.

Dinkel-Stollen ist ein absolutes Highlight: Der hefeteig wird mit Rosinen, Mandeln, Zitronat und Gewürzen verfeinert und nach dem Backen mit Butter bestrichen und in Puderzucker gewälzt. Mit Dinkelmehl Type 812 wird der Stollen besonders aromatisch.

Frühstücksideen mit Dinkel

Dinkel-Porridge

Ein warmer Dinkel-Porridge ist der perfekte Start in den Tag. Dinkelgrieß oder fein geschroteter Dinkel wird mit Milch oder Pflanzenmilch aufgekocht und mit Honig, Zimt und frischen Früchten serviert. Das Frühstück hält lange satt und liefert viel Energie für den Tag.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Maisgrieß machen? Die besten Rezeptideen

Varianten: Mit Kakao für Schoko-Porridge, mit Apfel und Zimt für einen herbstlichen Touch oder mit Beeren und Nüssen für die extra Portion Vitamine.

Dinkel-Müsli und Granola

Dinkelflocken sind eine fantastische Alternative zu Haferflocken. Sie schmecken etwas nussiger und sind mindestens genauso gesund. Selbstgemachtes Dinkel-Granola ist ein Highlight: Dinkelflocken werden mit Nüssen, Honig und Öl vermischt, im Ofen knusprig gebacken und dann mit getrockneten Früchten verfeinert.

Das Granola hält sich in einer luftdichten Dose mehrere Wochen und ist perfekt fürs Frühstück oder als gesunder Snack zwischendurch.

Dinkel-Brioche

Eine fluffige Dinkel-Brioche zum Sonntagsfrühstück ist ein wahrer Genuss. Der Hefeteig ist reich an Butter und Eiern, was die Brioche besonders weich und aromatisch macht. Mit Dinkelmehl Type 630 wird sie herrlich locker und hat einen feinen, leicht süßlichen Geschmack.

Die Brioche kann pur mit Marmelade genossen werden, eignet sich aber auch perfekt für French Toast oder als Basis für Burger – die Möglichkeiten sind endlos.

Backtipps: So gelingt Dinkelteig perfekt

Die richtige Flüssigkeitsmenge

Eine der wichtigsten Regeln beim Backen mit Dinkelmehl: Es nimmt mehr Wasser auf als Weizenmehl! Wenn Sie ein Rezept mit Weizenmehl 1:1 umwandeln, fügen Sie etwa 10-20 Prozent mehr Flüssigkeit hinzu. Der Teig sollte geschmeidig und leicht klebrig sein, aber nicht zu fest.

Faustregel: Lieber etwas mehr Flüssigkeit nehmen und bei Bedarf noch etwas Mehl einarbeiten, als einen zu trockenen Teig zu haben. Dinkelteig verzeiht zusätzliche Feuchtigkeit besser als zu wenig.

Knetzeit beachten

Hier liegt der größte Unterschied zu Weizenteig: Dinkelteig darf nicht zu lange geknetet werden! Das Klebereiweiß im Dinkel ist empfindlicher und kann bei zu langem Kneten seine Struktur verlieren. Die Folge: Der Teig wird zu weich, klebrig und lässt sich schlecht verarbeiten.

Optimal: 5-7 Minuten kneten reichen völlig aus. Der Teig sollte glatt und elastisch sein, aber nicht überarbeitet. Bei Hefeteigen gilt: Lieber kürzer kneten und dafür länger gehen lassen.

Gehzeit und Temperatur

Dinkelteig profitiert von langen, langsamen Gehzeiten. Über Nacht im Kühlschrank gehen lassen macht Brot und Brötchen besonders aromatisch und bekömmlich. Die kalte Führung gibt dem Teig Zeit, sich optimal zu entwickeln, und baut schwer verdauliche Stoffe ab.

Wenn es schneller gehen muss, funktioniert auch die warme Führung – stellen Sie den Teig an einen warmen Ort (etwa 28-30 Grad), dann geht er in 30-60 Minuten auf. Vermeiden Sie aber zu hohe Temperaturen, das schadet der Hefeaktivität.

Austausch von Weizenmehl

Grundsätzlich können Sie Weizenmehl in fast jedem Rezept 1:1 durch Dinkelmehl ersetzen. Beachten Sie dabei:

  • Dinkelmehl Type 630 entspricht etwa Weizenmehl Type 405
  • Dinkelmehl Type 812 entspricht etwa Weizenmehl Type 550
  • Dinkelmehl Type 1050 entspricht etwa Weizenmehl Type 1050

Passen Sie die Flüssigkeitsmenge an (mehr Flüssigkeit bei Dinkel) und kneten Sie den Teig kürzer. Bei den ersten Versuchen am besten ein einfaches Rezept wählen und sich dann steigern.

Häufig gestellte Fragen zu Dinkelmehl (FAQ)

Kann man Weizenmehl immer durch Dinkelmehl ersetzen?

In den allermeisten Fällen ja! Dinkelmehl verhält sich sehr ähnlich wie Weizenmehl und kann fast überall 1:1 ausgetauscht werden. Beachten Sie nur die angepasste Flüssigkeitsmenge (mehr bei Dinkel) und die kürzere Knetzeit. Bei sehr feinen Backwaren wie Biskuit empfiehlt sich Dinkelmehl Type 630 für die besten Ergebnisse.

Ist Dinkelmehl glutenfrei?

Nein, Dinkelmehl enthält Gluten und ist daher für Menschen mit Zöliakie nicht geeignet. Allerdings berichten viele Menschen mit Weizenunverträglichkeit, dass sie Dinkel besser vertragen. Die Glutenstruktur ist anders zusammengesetzt als beim Weizen. Bei ernsthaften Allergien oder Zöliakie sollten Sie aber auf glutenfreie Alternativen wie Reismehl, Buchweizenmehl oder Maismehl ausweichen.

Wie lange ist Dinkelteig haltbar?

Frischer Dinkelteig hält sich im Kühlschrank etwa 2-3 Tage. Hefeteig können Sie auch problemlos einfrieren – er hält sich tiefgekühlt etwa 3 Monate. Einfach über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen, nochmals kurz durchkneten und wie gewohnt verarbeiten.

Fertiges Gebäck hält sich je nach Art unterschiedlich lang: Brot etwa 3-5 Tage, Kuchen 3-4 Tage, Kekse mehrere Wochen in einer Dose.

Warum wird mein Dinkelbrot trocken?

Dinkelbrot kann schneller trocken werden als Weizenbrot. Gründe dafür sind oft: zu wenig Flüssigkeit im Teig, zu lange Backzeit oder falsche Lagerung. Achten Sie darauf, den Teig feucht genug zu machen und das Brot nach dem Backen gut auskühlen zu lassen. Lagern Sie es in einem Brotkasten oder in einem Baumwollbeutel – nicht im Kühlschrank, das beschleunigt das Austrocknen!

Tipp: Ein Schuss Essig oder etwas Quark im Teig hält das Brot länger frisch. Auch Körner und Saaten helfen, die Feuchtigkeit zu speichern.

Welches Dinkelmehl für Kuchen?

Für feine Kuchen wie Rührkuchen, Biskuit oder Obstkuchen verwenden Sie am besten Dinkelmehl Type 630. Es hat die feinste Körnung und das mildeste Aroma. Für rustikalere Kuchen wie Karottenkuchen, Nusskuchen oder Früchtekuchen können Sie auch Type 812 nehmen – das gibt mehr Geschmack und Nährstoffe.

Kann man mit Dinkelmehl Pizza backen?

Absolut! Pizza mit Dinkelmehl ist sogar besonders lecker. Der Teig wird schön knusprig und hat einen feinen nussigen Geschmack. Verwenden Sie Dinkelmehl Type 630 oder 812, lassen Sie den Teig lange gehen (am besten über Nacht im Kühlschrank), und backen Sie die Pizza bei höchstmöglicher Temperatur. Das Ergebnis wird Sie begeistern!

Einkaufstipps: Wo bekommt man gutes Dinkelmehl?

Die Qualität des Dinkelmehls macht einen großen Unterschied. Bio-Dinkelmehl ist besonders empfehlenswert, da Dinkel zwar von Natur aus robust ist, aber dennoch Rückstände von Pflanzenschutzmitteln enthalten kann. Bio-Ware ist garantiert frei von chemischen Zusätzen und oft auch geschmacklich intensiver.

Regionale Mühlen sind eine fantastische Quelle für frisches, hochwertiges Dinkelmehl. Hier können Sie oft auch besondere Sorten wie Urdinkel kaufen, der noch ursprünglicher ist als moderner Dinkel. Viele Mühlen bieten auch Führungen an – ein toller Ausflug für die ganze Familie!

Im Supermarkt finden Sie mittlerweile eine gute Auswahl an Dinkelmehl. Achten Sie auf die Typenzahl und wählen Sie je nach Verwendungszweck. Auch online gibt es viele Anbieter, die direkt vom Hersteller verschicken – so bekommen Sie oft bessere Preise bei größeren Mengen.

Lagerung: Dinkelmehl sollte trocken, dunkel und kühl gelagert werden. In einer luftdichten Dose hält es sich mehrere Monate. Vollkornmehl wird schneller ranzig als helles Mehl und sollte daher nicht zu lange gelagert werden – kaufen Sie lieber kleinere Mengen nach Bedarf.

Ihre kulinarische Reise mit Dinkelmehl beginnt jetzt

Mit Dinkelmehl öffnet sich eine Welt voller kulinarischer Möglichkeiten. Von knusprigen Broten über saftige Kuchen bis hin zu herzhaften Pizzen und zartem Gebäck – die Vielfalt ist schier endlos. Der leicht nussige Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile machen Dinkel zu einer echten Bereicherung für jede Küche.

Der Umstieg von Weizenmehl auf Dinkelmehl ist leichter als gedacht. Mit ein paar einfachen Regeln – mehr Flüssigkeit, kürzere Knetzeit, längere Gehzeit – gelingen auch Anfängern im Handumdrehen köstliche Backwaren. Und mit jedem Mal Backen werden Sie sicherer und können experimentierfreudiger werden.

Besonders schön: Dinkelmehl passt perfekt zu einem bewussten, nachhaltigen Lebensstil. Das Urgetreide wird oft regional angebaut, ist robust im Anbau und versorgt Sie mit wertvollen Nährstoffen. Wenn Sie dann noch zu Bio-Qualität greifen, tun Sie nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.

Starten Sie doch gleich heute mit Ihrem ersten Dinkel-Rezept! Ob ein einfaches Brot für den Einstieg, fluffige Pfannkuchen für das Wochenendfrühstück oder eine Pizza für den gemütlichen Abend – Dinkelmehl wird Sie mit seinem Geschmack und seiner Vielseitigkeit begeistern. Ihre Küche, Ihr Gaumen und Ihr Körper werden es Ihnen danken. Viel Freude beim Backen und guten Appetit!

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Anna Schmidt

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Anna Schmidt ist leidenschaftliche Hobbyköchin und die kreative Köpfin hinter Cookmaster. Mit ihrer Liebe zu frischen Zutaten und ihrer Neugier für neue Geschmackskombinationen inspiriert sie täglich tausende Leser, das Beste aus jedem Lebensmittel herauszuholen.

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Cookmaster zeigt Ihnen, was Sie aus jeder Zutat zaubern können. Von Obst bis Gewürze – entdecken Sie kreative Rezeptideen für über 500 Lebensmittel.

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