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Was kann man Leckeres mit Vollkornmehl machen? Die 25 besten Rezeptideen

Was kann man Leckeres mit Vollkornmehl machen? Die 25 besten Rezeptideen

Anna Schmidt by Anna Schmidt
Oktober 23, 2025
in Getreide, Nudeln & Reis
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Vollkornmehl liegt absolut im Trend – und das aus gutem Grund! Immer mehr Menschen entdecken die Vielseitigkeit dieses nährstoffreichen Mehls für sich. Doch was lässt sich damit eigentlich alles zaubern? Von knusprigen Brötchen über fluffige Pfannkuchen bis hin zu saftigen Kuchen und herzhafter Pizza – die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. In diesem Artikel zeige ich dir die besten Rezeptideen mit Vollkornmehl und verrate dir die wichtigsten Backtipps, damit dir jedes Gebäck perfekt gelingt.

Table of Contents

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  • Vollkornmehl: Der gesunde Allrounder in der Küche
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    • Was kann man Leckeres mit Weizenmehl machen? Kreative Rezepte und Inspiration
    • Was kann man Leckeres mit Weizengrieß machen? Vielseitige Rezeptideen für süß und herzhaft
    • Was kann man Leckeres mit Weizen machen? Die 15 besten Rezeptideen für kreative Gerichte
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    • Was kann man Leckeres mit Tapioka machen? 15+ Kreative Ideen für jeden Geschmack
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    • Was kann man Leckeres mit Spätzle machen? Die besten Rezeptideen für jeden Geschmack
    • Was kann man Leckeres mit Spaghetti machen? Die ultimative Rezeptsammlung für jeden Geschmack
    • Was kann man Leckeres mit Reis machen? Die besten Rezeptideen für jeden Tag
  • Was ist Vollkornmehl und warum ist es so gesund?
    • Die Vorteile von Vollkornmehl gegenüber hellem Mehl
    • Welche Vollkornmehl-Sorten gibt es?
  • Die wichtigsten Backtipps für Vollkornmehl
    • Mehr Flüssigkeit ist der Schlüssel
    • Ausreichend Backtriebmittel verwenden
    • Den Teig richtig gehen lassen
    • Die richtige Mehlsorte für jedes Rezept
  • Herzhafte Vollkornmehl Rezepte
    • Vollkornbrot – Der Klassiker
    • Knusprige Vollkornbrötchen
    • Vollkorn-Pizza mit knusprigem Boden
    • Herzhafte Vollkorn-Pfannkuchen
  • Süße Leckereien mit Vollkornmehl
    • Fluffige Vollkorn-Pfannkuchen
    • Saftige Vollkorn-Kuchen
    • Knusprige Vollkorn-Kekse
    • Vollkorn-Waffeln
    • Vollkorn-Muffins und Cupcakes
  • Frühstücksideen mit Vollkornmehl
    • Vollkorn-Pancakes – Der perfekte Start in den Tag
    • Vollkorn-Crêpes
  • Schnelle Vollkornmehl Rezepte für den Alltag
    • 15-Minuten Vollkorn-Fladenbrot
    • Blitz-Vollkornbrötchen ohne Gehzeit
    • One-Bowl Vollkorn-Bananenbrot
  • Häufige Fehler beim Backen mit Vollkornmehl vermeiden
    • Zu trockener Teig
    • Gebäck wird zu fest und schwer
    • Teig geht nicht richtig auf
  • Häufig gestellte Fragen zu Vollkornmehl
  • Vollkornmehl kaufen und richtig lagern
    • Worauf beim Kauf achten?
    • Die richtige Lagerung für maximale Frische
  • Vollkornmehl – Deine gesunde Küche beginnt hier

Vollkornmehl: Der gesunde Allrounder in der Küche

Vollkornmehl ist weit mehr als nur eine gesunde Alternative zu hellem Mehl. Es ist ein echter Alleskönner, der deinen Backwaren nicht nur einen nussig-aromatischen Geschmack verleiht, sondern auch jede Menge wertvolle Nährstoffe mitbringt. Anders als bei Auszugsmehlen bleibt beim Vollkornmehl das ganze Getreidekorn erhalten – mit Schale, Keimling und Mehlkörper. Dadurch stecken darin reichlich Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und hochwertiges pflanzliches Eiweiß.

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Das Backen mit Vollkornmehl macht lange satt, hält den Blutzuckerspiegel stabil und fördert eine gesunde Verdauung. Und das Beste: Mit den richtigen Techniken und Rezepten schmeckt Vollkorngebäck genauso lecker wie die klassische Variante – manchmal sogar noch besser!

Was ist Vollkornmehl und warum ist es so gesund?

Die Vorteile von Vollkornmehl gegenüber hellem Mehl

Im Gegensatz zu hellem Mehl wie Type 405 werden beim Vollkornmehl alle Bestandteile des Getreidekorns vermahlen. Während beim Auszugsmehl nur der stärkehaltige Mehlkörper verwendet wird, bleiben bei Vollkorn die nährstoffreichen Randschichten und der Keimling erhalten. Das macht einen gewaltigen Unterschied:

Vollkornmehl enthält:

  • 3-mal mehr Ballaststoffe als helles Mehl
  • Deutlich mehr B-Vitamine, besonders B1, B2 und B6
  • Einen höheren Gehalt an Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen und Zink
  • Mehr ungesättigte Fettsäuren aus dem Keimling
  • Komplexe Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel langsam ansteigen lassen
Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Puffreis machen? 15+ Kreative Rezeptideen

Diese Nährstoffe sorgen dafür, dass du nach dem Genuss von Vollkorngebäck länger satt bleibst und keine Heißhungerattacken bekommst. Zudem unterstützen die Ballaststoffe eine gesunde Verdauung und können das Risiko für verschiedene Erkrankungen senken.

Welche Vollkornmehl-Sorten gibt es?

Nicht jedes Vollkornmehl ist gleich. Je nach Getreidesorte unterscheiden sich Geschmack und Backeigenschaften:

Weizenvollkornmehl ist mild im Geschmack und vielseitig einsetzbar. Es eignet sich hervorragend für süßes und herzhaftes Gebäck gleichermaßen – von Kuchen über Pizza bis hin zu Brot.

Dinkelvollkornmehl schmeckt leicht nussig und ist ein echter Allrounder beim Backen mit Vollkorn. Dinkel hat ähnliche Backeigenschaften wie Weizen, bringt aber einen etwas kräftigeren Geschmack mit. Zudem enthält Dinkel mehr Klebereiweiß und nimmt beim Backen mehr Wasser auf.

Roggenvollkornmehl hat einen kräftigen, leicht herben Eigengeschmack und ist die klassische Wahl für deftige Vollkornbrote. Roggen benötigt allerdings häufig Sauerteig, um seine besten Backeigenschaften zu entfalten.

Für Einsteiger empfehle ich Dinkelvollkornmehl oder Weizenvollkornmehl – beide sind anfängerfreundlich und verzeihen kleine Fehler bei der Verarbeitung.

Die wichtigsten Backtipps für Vollkornmehl

Damit deine Vollkorn-Backwerke perfekt gelingen, gibt es ein paar wichtige Grundregeln zu beachten. Mit diesen Tipps wirst du zum Vollkorn-Profi:

Mehr Flüssigkeit ist der Schlüssel

Der wichtigste Unterschied beim Backen mit Vollkornmehl: Du benötigst deutlich mehr Flüssigkeit! Die Ballaststoffe in der Kornschale können viel Wasser binden und quellen stark auf. Als Faustregel gilt: 10 bis 20 Prozent mehr Flüssigkeit als im ursprünglichen Rezept angegeben.

Wenn dein Rezept also 500 ml Wasser oder Milch vorsieht, rechne mit 550 bis 600 ml bei Vollkornmehl. Am besten gibst du die zusätzliche Flüssigkeit nach und nach hinzu und beobachtest die Teigkonsistenz. Der Teig sollte geschmeidig, aber nicht zu fest sein. Zu wenig Flüssigkeit führt zu trockenem, bröckeligen Gebäck – das möchte niemand!

Ausreichend Backtriebmittel verwenden

Vollkornteig ist von Natur aus schwerer und kompakter als Teig aus hellem Mehl. Damit dein Gebäck trotzdem schön locker und luftig wird, brauchst du ausreichend Backtriebmittel. Verwende etwa 10 bis 15 Prozent mehr Hefe oder Backpulver als im Originalrezept angegeben.

Besonders empfehlenswert ist die Arbeit mit frischer Hefe – sie hat die beste Triebkraft. Bei Sauerteigbroten profitierst du zusätzlich von der verbesserten Bekömmlichkeit und dem aromatischen Geschmack. Selbst ein kleiner Klecks Anstellgut im Hefeteig (bis zu 10 Prozent der Mehlmenge) kann Wunder wirken!

Den Teig richtig gehen lassen

Vollkornteig braucht Zeit und die richtige Temperatur, um sein volles Potenzial zu entfalten. Plane mindestens eine Stunde Gehzeit ein – besser noch länger. Der Teig sollte an einem warmen Ort (etwa 25-28°C) ruhen, damit die Hefe optimal arbeiten kann.

Ein bewährter Trick: Decke die Schüssel mit einem feuchten Geschirrtuch ab und stelle sie an einen warmen Platz, zum Beispiel in die Nähe der Heizung oder ins leicht vorgewärmte Backrohr (nur 30-40°C). Wichtig: Beachte, dass Vollkornteig schneller reift als heller Teig, da die Enzyme im Vollkorn aktiver sind. Kontrolliere also regelmäßig, ob der Teig bereits ausreichend aufgegangen ist.

Die richtige Mehlsorte für jedes Rezept

Nicht jedes Vollkornmehl eignet sich für jedes Rezept. Für süßes Gebäck wie Kuchen, Kekse und Waffeln sind Weizen- und Dinkelvollkornmehl ideal. Sie haben einen milden Geschmack, der die süßen Zutaten nicht überdeckt.

Für herzhafte Backwaren wie Brot, Brötchen und Pizza funktionieren alle drei Sorten gut. Roggenvollkornmehl solltest du allerdings eher für deftige, kräftige Brote verwenden – für Pizza und süßes Gebäck ist es weniger geeignet.

Herzhafte Vollkornmehl Rezepte

Vollkornbrot – Der Klassiker

Ein selbstgebackenes Vollkornbrot ist nicht nur gesund, sondern auch unglaublich befriedigend zu backen. Das Grundrezept ist denkbar einfach: 500 g Vollkornmehl, 350 ml lauwarmes Wasser, 1 Päckchen Trockenhefe, 1 TL Salz und optional 2 EL Samen oder Körner nach Wahl.

Alle Zutaten gut verkneten, den Teig etwa 2 Stunden gehen lassen, in eine Kastenform geben und bei 200°C für 45-50 Minuten backen. Für eine knusprige Kruste stellst du eine hitzebeständige Schale mit Wasser auf den Ofenboden – der Dampf zaubert eine herrliche Kruste!

Besonders aromatisch wird dein Vollkornbrot mit einer Übernachtgare: Den Teig am Abend ansetzen, kurz kneten und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Am nächsten Morgen nur noch formen und backen – so einfach!

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Knusprige Vollkornbrötchen

Frische Brötchen zum Sonntagsfrühstück sind ein Traum – und mit Vollkorn noch dazu richtig gesund! Meine liebste Methode ist die Übernachtgare in der Muffinform. Den Teig abends ansetzen, in die gefetteten Mulden geben und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.

Am nächsten Morgen wandern die Brötchen direkt in den vorgeheizten Ofen – nach 20 Minuten hast du knusprig-goldene Vollkornbrötchen, die außen kross und innen wunderbar weich sind. Das Geheimnis: Buttermilch im Teig macht die Brötchen besonders fluffig, und die Muffinform sorgt für eine schöne runde Form ohne aufwendiges Formen.

Vollkorn-Pizza mit knusprigem Boden

Ja, Pizza geht auch mit Vollkorn – und sie schmeckt fantastisch! Der Trick für eine knusprige Vollkornpizza liegt in der richtigen Wassermenge. Verwende 60 bis 65 Prozent Hydration (also bei 500 g Mehl etwa 300-325 ml Wasser) und lass den Teig mindestens 6 Stunden bei Raumtemperatur oder über Nacht im Kühlschrank gehen.

Wichtig: Verwende nach Möglichkeit backstarkes Vollkornmehl mit höherem Proteingehalt – das sorgt für mehr Luftblasen im Teig. Wer kein backstarkes Mehl hat, kann auch etwas Flohsamenschale hinzufügen (etwa 1 TL pro 500 g Mehl), um die Bindung zu verbessern.

Backe die Pizza bei höchster Temperatur (mindestens 250°C) auf einem vorgeheizten Pizzastein oder Backblech. So wird der Boden schön knusprig!

Herzhafte Vollkorn-Pfannkuchen

Herzhafte Pfannkuchen mit Vollkorn sind perfekt für ein ausgiebiges Brunch oder als leichtes Abendessen. Fülle sie mit Spinat und Feta, mit Pilzen und Käse oder mit Räucherlachs und Frischkäse – deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Der Teig ist schnell gemacht: 200 g Vollkornmehl mit 3 Eiern, 400 ml Milch, einer Prise Salz und 1 TL Öl zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig 15 Minuten quellen lassen, dann in einer heißen Pfanne zu dünnen Pfannkuchen ausbacken.

Süße Leckereien mit Vollkornmehl

Fluffige Vollkorn-Pfannkuchen

Vollkorn-Pfannkuchen zum Frühstück sind ein Gedicht! Sie schmecken leicht nussig, machen lange satt und sind dabei überraschend fluffig. Verwende auf 150 g Vollkornmehl 3 Eier, 250 ml Milch, 1 EL Honig und eine Prise Salz.

Ein Geheimtipp: Füge 1 TL Backpulver hinzu, dann werden die Pfannkuchen extra luftig! Serviere sie mit frischen Beeren, einem Klecks Joghurt und etwas Ahornsirup – ein himmlischer Start in den Tag.

Saftige Vollkorn-Kuchen

Rührkuchen mit Vollkornmehl bleiben wunderbar saftig und haben einen herrlich aromatischen Geschmack. Mein Favorit ist ein Vollkorn-Apfelkuchen: 200 g weiche Butter mit 150 g Zucker schaumig rühren, 3 Eier unterrühren, dann 250 g Vollkornmehl mit 2 TL Backpulver und 1 TL Zimt mischen und abwechselnd mit 100 ml Milch unterrühren.

2-3 kleingeschnittene Äpfel unterheben, in eine Springform füllen und bei 180°C für 40-45 Minuten backen. Der Kuchen wird unglaublich saftig und hält sich mehrere Tage frisch!

Knusprige Vollkorn-Kekse

Vollkorn-Kekse sind der perfekte gesunde Snack für zwischendurch. Besonders lecker sind Hafer-Vollkorn-Cookies: 100 g weiche Butter mit 80 g Zucker cremig rühren, 1 Ei unterrühren, dann 150 g Vollkornmehl, 100 g Haferflocken, 1 TL Backpulver und eine Prise Salz vermengen.

Optional kannst du Schokodrops oder gehackte Nüsse untermischen. Kleine Häufchen auf ein Backblech setzen und bei 180°C für 12-15 Minuten backen. Die Kekse werden außen knusprig und innen noch leicht weich – einfach köstlich!

Vollkorn-Waffeln

Waffeln mit Vollkornmehl sind ein Highlight für jedes Frühstück oder Kaffeekränzchen. Für den Teig vermischst du 200 g Vollkornmehl mit 2 TL Backpulver, 2 EL Zucker und einer Prise Salz. In einer separaten Schüssel 2 Eier mit 300 ml Milch und 80 g geschmolzener Butter verrühren.

Die flüssigen Zutaten zu den trockenen geben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Für besonders lockere Waffeln kannst du noch einen Schuss Mineralwasser hinzufügen. Im vorgeheizten Waffeleisen goldbraun backen – fertig sind deine knusprigen, nährstoffreichen Waffeln!

Vollkorn-Muffins und Cupcakes

Vollkorn-Muffins sind ideal für Meal-Prep und Lunchboxen. Sie lassen sich hervorragend auf Vorrat backen und einfrieren. Mein Lieblingsrezept sind Blaubeer-Vollkorn-Muffins: 250 g Vollkornmehl mit 2 TL Backpulver, 80 g Zucker und einer Prise Salz mischen.

In einer anderen Schüssel 2 Eier mit 100 ml Milch, 100 ml Joghurt und 80 ml Öl verquirlen. Beides vermischen, 150 g Blaubeeren vorsichtig unterheben und in Muffinförmchen füllen. Bei 180°C für 20-25 Minuten backen. Die Muffins werden herrlich saftig und durch die Vollkornvariante besonders nahrhaft!

Frühstücksideen mit Vollkornmehl

Vollkorn-Pancakes – Der perfekte Start in den Tag

Amerikanische Pancakes mit Vollkorn sind dicker und fluffiger als normale Pfannkuchen. Das Geheimnis: reichlich Backpulver! Auf 200 g Vollkornmehl kommen 2 TL Backpulver, 2 EL Zucker, eine Prise Salz, 1 Ei, 250 ml Buttermilch und 2 EL geschmolzene Butter.

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Alle trockenen Zutaten mischen, die flüssigen separat verquirlen, dann beides kurz vermengen – nicht zu lange rühren, sonst werden die Pancakes zäh! Mit einem Schöpflöffel kleine Portionen in die Pfanne geben und von beiden Seiten goldbraun backen. Mit Ahornsirup und frischen Früchten servieren.

Vollkorn-Crêpes

Vollkorn-Crêpes sind hauchdünn und vielseitig – perfekt für süße oder herzhafte Füllungen. Der Teig ist ähnlich wie bei Pfannkuchen, nur mit weniger Mehl und mehr Flüssigkeit. Auf 100 g Vollkornmehl kommen 3 Eier und 300 ml Milch.

Wichtig: Den Teig mindestens 30 Minuten ruhen lassen, damit das Vollkornmehl gut quellen kann. Dann in einer sehr heißen, leicht geölten Pfanne zu hauchdünnen Crêpes ausbacken.

Schnelle Vollkornmehl Rezepte für den Alltag

15-Minuten Vollkorn-Fladenbrot

Wenn es schnell gehen muss, ist dieses Fladenbrot die Rettung! 200 g Vollkornmehl mit 150 g Naturjoghurt, 1 TL Backpulver und einer Prise Salz zu einem Teig verkneten. Teig in 4 Portionen teilen, dünn ausrollen und in einer heißen Pfanne von beiden Seiten je 2-3 Minuten backen.

Fertig ist das schnellste selbstgemachte Brot der Welt – perfekt als Beilage zu Suppen, Dips oder Currys!

Blitz-Vollkornbrötchen ohne Gehzeit

Diese Sofort-Brötchen sind ideal, wenn spontan Besuch kommt. 500 g Vollkornmehl mit 1 Päckchen Backpulver, 1 TL Salz, 400 g Quark und 6 EL Milch zu einem Teig verkneten. Brötchen formen, mit Wasser bestreichen, nach Wunsch mit Körnern bestreuen und bei 200°C für 25 Minuten backen.

Diese Brötchen kommen ohne Gehzeit aus, sind aber trotzdem wunderbar locker – das perfekte Last-Minute-Rezept!

One-Bowl Vollkorn-Bananenbrot

Bananenbrot ist der Klassiker für überreife Bananen – und in der Vollkorn-Version besonders nahrhaft. Alles in einer Schüssel: 3 zerdrückte Bananen, 2 Eier, 80 ml Öl, 80 g Zucker, 250 g Vollkornmehl, 2 TL Backpulver, 1 TL Zimt und eine Prise Salz.

Alles gut verrühren, in eine Kastenform füllen und bei 180°C für 45-50 Minuten backen. Das Bananenbrot bleibt durch die Bananen supersaftig und schmeckt auch am nächsten Tag noch fantastisch!

Häufige Fehler beim Backen mit Vollkornmehl vermeiden

Zu trockener Teig

Der häufigste Fehler: zu wenig Flüssigkeit! Wenn dein Teig krümelig ist und nicht zusammenhält, brauchst du mehr Wasser oder Milch. Gib esslöffelweise Flüssigkeit hinzu, bis der Teig die richtige Konsistenz hat.

Gebäck wird zu fest und schwer

Das passiert oft, wenn zu wenig Backtriebmittel verwendet wurde oder der Teig nicht ausreichend gehen durfte. Vollkornteig braucht Zeit und genügend Hefe oder Backpulver, um schön luftig zu werden.

Teig geht nicht richtig auf

Prüfe, ob deine Hefe noch frisch ist und ob der Teig warm genug steht. Vollkornteig mag es kuschelig warm – alles unter 25°C ist zu kalt für optimales Hefewachstum.

Häufig gestellte Fragen zu Vollkornmehl

Kann man jedes Rezept auf Vollkornmehl umstellen?

Grundsätzlich ja, aber du musst die Flüssigkeitsmenge um 10-20% erhöhen und eventuell mehr Backtriebmittel verwenden. Am besten startest du mit 50/50-Mischungen aus hellem Mehl und Vollkorn, um dich heranzutasten.

Wie lange ist Vollkornmehl haltbar?

Vollkornmehl ist kürzer haltbar als helles Mehl, da der fetthaltige Keimling ranzig werden kann. Im Kühlschrank aufbewahrt hält es sich etwa 3-4 Monate, bei Raumtemperatur nur 4-6 Wochen.

Muss ich Vollkornmehl sieben?

Ja, das ist sinnvoll! Durch das Sieben werden Klümpchen entfernt und Luft eingearbeitet, was zu einem lockereren Teig führt. Gröbere Schalenteile kannst du anschließend wieder unterrühren.

Kann ich verschiedene Vollkornmehle mischen?

Absolut! Eine Mischung aus verschiedenen Vollkornmehlen bringt interessante Geschmacksnuancen. Besonders beliebt ist die Kombination aus Dinkel und Weizen im Verhältnis 1:1.

Schmeckt man den Unterschied zu hellem Mehl?

Vollkorn hat einen nussigeren, kräftigeren Geschmack. Viele empfinden das als sehr aromatisch und lecker – es ist aber durchaus anders als helles Gebäck. Wer sich erst daran gewöhnen möchte, startet mit Mischungen.

Ist Vollkornmehl glutenfrei?

Nein! Weizen-, Dinkel- und Roggenvollkornmehl enthalten alle Gluten. Für glutenfreies Backen müsstest du auf Buchweizen, Reis oder spezielle glutenfreie Mehlmischungen zurückgreifen.

Welches Vollkornmehl ist am besten für Anfänger?

Dinkelvollkornmehl ist sehr anfängerfreundlich, da es ähnlich wie Weizenmehl verarbeitet werden kann, aber nachsichtig bei kleinen Fehlern ist. Auch Weizenvollkornmehl ist eine gute Wahl für den Einstieg.

Vollkornmehl kaufen und richtig lagern

Worauf beim Kauf achten?

Kaufe Vollkornmehl möglichst frisch und in kleineren Mengen. Achte auf das Haltbarkeitsdatum und bevorzuge Bio-Qualität. Frisch gemahlenes Mehl aus der Mühle oder selbst gemahlen ist am besten, da es die meisten Nährstoffe und das beste Aroma hat.

Die richtige Lagerung für maximale Frische

Bewahre Vollkornmehl kühl, trocken und dunkel auf. Am besten eignet sich der Kühlschrank in einem luftdichten Behälter. So bleibt das Mehl mehrere Monate frisch und die wertvollen Fettsäuren aus dem Keimling werden nicht ranzig.

Kaufe nur so viel, wie du in 2-3 Monaten verbrauchen kannst. Frisches Mehl schmeckt einfach besser und hat mehr Nährstoffe!

Vollkornmehl – Deine gesunde Küche beginnt hier

Das Backen mit Vollkornmehl ist weitaus einfacher als viele denken – mit den richtigen Tipps und etwas Übung gelingen dir wunderbare, gesunde Leckereien, die nicht nur gut schmecken, sondern auch richtig guttun. Von herzhaftem Brot über knusprige Pizza bis hin zu süßen Kuchen und Keksen – Vollkornmehl ist ein echter Alleskönner, der in keiner Küche fehlen sollte.

Der größte Vorteil: Du tust deinem Körper etwas Gutes, ohne auf Genuss verzichten zu müssen. Die Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe im Vollkorn unterstützen deine Gesundheit auf vielfältige Weise – von stabiler Energie über gute Verdauung bis hin zu langanhaltender Sättigung.

Trau dich ran ans Vollkorn! Starte mit einfachen Rezepten wie Pfannkuchen oder einem saftigen Rührkuchen. Mit jedem Backversuch wirst du sicherer und bald möchtest du Vollkorn nicht mehr missen. Experimentiere mit verschiedenen Mehlsorten, probiere neue Rezepte aus und entdecke, wie vielseitig und lecker Vollkorngebäck sein kann.

Deine Gesundheit und dein Gaumen werden es dir danken – versprochen! Also, ran an die Schüssel und happy Backen mit Vollkorn!

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Anna Schmidt

Anna Schmidt

Anna Schmidt ist leidenschaftliche Hobbyköchin und die kreative Köpfin hinter Cookmaster. Mit ihrer Liebe zu frischen Zutaten und ihrer Neugier für neue Geschmackskombinationen inspiriert sie täglich tausende Leser, das Beste aus jedem Lebensmittel herauszuholen.

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