Paprika gehört zu den vielseitigsten und beliebtesten Gemüsesorten in der Küche. Ob rot, gelb oder grün – die bunten Schoten bringen nicht nur Farbe auf den Teller, sondern überzeugen auch mit ihrem fruchtig-süßen bis herb-würzigen Geschmack. Doch was kann man eigentlich alles Leckeres mit Paprika machen? In diesem Artikel stelle ich dir über 15 köstliche Rezeptideen vor, die von klassischen gefüllten Paprika über schnelle Pfannengerichte bis hin zu erfrischenden Salaten reichen. Egal ob du Anfänger oder erfahrener Koch bist – hier findest du Inspiration für jeden Anlass und Geschmack!
Warum Paprika ein echtes Allround-Talent in der Küche ist
Paprika ist nicht nur lecker, sondern auch unglaublich gesund. Die Schoten stecken voller wichtiger Nährstoffe und lassen sich auf vielfältige Weise zubereiten – roh, gebraten, gegrillt, gefüllt oder eingelegt. Ihre leuchtenden Farben machen jedes Gericht zu einem echten Hingucker.
Rote, gelbe oder grüne Paprika – welche ist die beste?
Die Farbe der Paprika gibt Auskunft über ihren Reifegrad und Geschmack. Grüne Paprika sind unreif und schmecken eher herb und leicht bitter. Sie eignen sich besonders gut für herzhafte Gerichte wie Gulasch oder Pfannengemüse. Gelbe Paprika befinden sich im mittleren Reifestadium und haben einen milderen, leicht süßlichen Geschmack. Rote Paprika sind vollreif und am süßesten – perfekt für Salate, zum rohen Verzehr oder wenn du ein intensiv-fruchtiges Aroma möchtest.
Wichtig zu wissen: Grüne Paprika wird günstiger verkauft, weil sie früher geerntet werden kann. Rote und gelbe Paprika brauchen mehr Zeit zum Reifen und sind daher meist etwas teurer.
Nährstoffe und gesundheitliche Vorteile
Paprika ist ein wahres Vitamin-C-Wunder! Eine rote Paprika enthält bis zu 140 mg Vitamin C pro 100 g – das ist mehr als die meisten Obstsorten. Außerdem liefert sie Provitamin A (Beta-Carotin), Folsäure, Kalium und Eisen. Die bunten Schoten sind kalorienarm, enthalten reichlich Ballaststoffe und unterstützen das Immunsystem. Der sekundäre Pflanzenstoff Capsaicin (besonders in den Kernen) wirkt zudem entzündungshemmend.
Die besten Zubereitungsmethoden für Paprika
Paprika lässt sich auf viele verschiedene Arten zubereiten. Jede Methode bringt unterschiedliche Geschmacksnuancen hervor.
Paprika roh genießen – Salate und Snacks
Rohe Paprika ist knackig, saftig und besonders vitaminreich. Du kannst sie einfach in Streifen schneiden und als gesunden Snack mit Hummus oder Quark-Dip genießen. In Salaten sorgt sie für Frische und Farbe. Besonders lecker: ein bunter Paprika-Tomaten-Salat mit Zwiebeln und einem einfachen Essig-Öl-Dressing. Auch in Wraps oder als Rohkostplatte macht sich rohe Paprika hervorragend.
Gebratene Paprika aus der Pfanne
Beim Braten entwickelt Paprika ein wunderbar süßes Aroma. Schneide die Paprika in Streifen oder Würfel und brate sie etwa 7-8 Minuten in etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze an. Sie sollte noch etwas Biss haben und nicht zu weich werden. Würze mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Knoblauch. Gebratene Paprika passt perfekt zu Nudeln, Reis oder als Beilage zu Fleisch und Fisch.
Gegrillte Paprika – mediterrane Art
Gegrillte Paprika ist ein Klassiker der mediterranen Küche. Du kannst die Paprika im Ganzen auf dem Grill oder direkt über der Gasflamme grillen, bis die Haut schwarz und blasig wird. Danach in eine Schüssel geben, mit einem Teller abdecken und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Die Haut lässt sich dann ganz einfach abziehen. Das Fruchtfleisch wird süß, rauchig und unglaublich aromatisch – perfekt für Antipasti, Aufstriche oder als Beilage.
Gebackene Paprika aus dem Ofen
Im Backofen werden Paprika besonders zart und süß. Bei 180-200°C Ober-/Unterhitze brauchen halbierte oder geviertel Paprika etwa 25-30 Minuten. Du kannst sie mit etwas Olivenöl, Knoblauch und Kräutern marinieren. Gebackene Paprika eignen sich perfekt für Aufläufe, als Basis für Saucen oder einfach als aromatische Beilage.
Gefüllte Paprika – Der absolute Klassiker
Gefüllte Paprika ist und bleibt eines der beliebtesten Paprika-Gerichte. Der Klassiker stammt ursprünglich vom Balkan oder aus Ungarn und hat sich in vielen Varianten über ganz Europa verbreitet.
Klassisch gefüllte Paprika mit Hackfleisch und Reis
Zutaten und Vorbereitung
Für 4 Personen brauchst du:
- 4 große rote oder gelbe Paprika
- 500 g gemischtes Hackfleisch (halb Rind, halb Schwein)
- 100 g Reis (ungekocht)
- 1 Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Ei
- Salz, Pfeffer, Paprikapulver
- 1 Dose stückige Tomaten (400 g)
- Tomatenmark
- Frische Petersilie
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Den Reis nach Packungsanweisung kochen und abkühlen lassen.
- Paprika waschen, den Deckel abschneiden und das Kerngehäuse entfernen.
- Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Öl glasig dünsten.
- Hackfleisch, gekochten Reis, Zwiebeln, Ei und Gewürze gut vermengen.
- Die Paprika mit der Hackmasse füllen (nicht zu fest stopfen, da der Reis noch quillt).
- Für die Tomatensoße: Restliche Zwiebeln andünsten, Tomatenmark anrösten, Dosentomaten zugeben und mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker und italienischen Kräutern würzen.
- Gefüllte Paprika in eine Auflaufform setzen, Tomatensoße angießen.
- Bei 180°C etwa 40-45 Minuten im Ofen garen (die ersten 30 Minuten mit Deckel, dann ohne).
Serviere die gefüllten Paprika mit Reis, Kartoffelpüree oder frischem Baguette!
Vegetarisch gefüllte Paprika mit Reis und Feta
Für die vegetarische Variante ersetzt du das Hackfleisch durch eine köstliche Mischung aus gekochtem Reis, gewürfelten Tomaten, zerbröseltem Feta, gehackten Mandeln oder Pinienkernen und frischer Petersilie. Zwiebeln und Knoblauch nicht vergessen! Diese Füllung wird mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer gewürzt und wie beim klassischen Rezept in die ausgehöhlten Paprika gefüllt. Die Zubereitung im Ofen erfolgt genauso – das Ergebnis ist herrlich würzig und saftig!
Vegane Füllungen für Paprika
Auch für die vegane Küche gibt es fantastische Füllungen: Quinoa mit Mais und schwarzen Bohnen, Couscous mit geröstetem Gemüse oder Bulgur mit Kichererbsen und orientalischen Gewürzen. Anstelle von Feta kannst du veganen Käse oder einfach mehr Gemüse verwenden. Ein Spritzer Zitronensaft und frische Kräuter runden das Ganze perfekt ab.
Schnelle Paprika-Pfannengerichte für den Alltag
Wenn es schnell gehen muss, sind Pfannengerichte mit Paprika die perfekte Lösung. Sie sind in 20-30 Minuten fertig und schmecken der ganzen Familie.
Paprika-Sahne-Hähnchen – In 30 Minuten fertig
Dieses Gericht ist ein absoluter Favorit! Schneide 500 g Hähnchenbrustfilet in Streifen und brate es in einer Pfanne scharf an. Nimm das Fleisch heraus und brate in derselben Pfanne gewürfelte Paprika (2-3 Stück) mit Zwiebeln an. Lösche mit 200 ml Sahne ab, gib 2 EL Tomatenmark dazu und würze mit Paprikapulver, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker. Lass die Soße einige Minuten köcheln, gib das Hähnchen zurück und serviere das Ganze mit Reis oder Nudeln. Fertig in 30 Minuten – und ohne Tütchen!
Paprika-Reis-Pfanne mit Gemüse
Eine bunte One-Pot-Mahlzeit: Brate Reis kurz in Öl an, gieße Gemüsebrühe auf und lass ihn nach Packungsanweisung kochen. In den letzten 10 Minuten gibst du gewürfelte Paprika, Zucchini, Frühlingszwiebeln und Knoblauch dazu. Am Ende mit Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag, kann noch Cashewkerne oder geröstete Sesamsamen darüberstreuen.
Paprika-Nudel-Pfanne – Schnell und sättigend
Koche Nudeln nach Packungsanweisung. Währenddessen Paprika und Zucchini in Streifen schneiden und in einer großen Pfanne anbraten. Füge Knoblauch, Cherrytomaten und italienische Kräuter hinzu. Die gekochten Nudeln direkt zur Pfanne geben, mit etwas Nudelwasser und einem Schuss Olivenöl vermischen. Mit Parmesan bestreuen – fertig ist das schnelle Feierabendessen!
Herzhafte Paprika-Suppen und Eintöpfe
Paprika macht sich auch hervorragend in Suppen und Eintöpfen. Die Schoten geben den Gerichten eine fruchtige Süße und eine tolle Konsistenz.
Cremige Paprikasuppe – Einfach und köstlich
Für eine samtweiche Paprikasuppe brauchst du 4 rote Paprika, 2 Kartoffeln, 1 Zwiebel und 1 Liter Gemüsebrühe. Zwiebel andünsten, Paprika und gewürfelte Kartoffeln hinzufügen, kurz mitbraten. Mit Brühe ablöschen und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Alles fein pürieren und mit einem Schuss Sahne verfeinern. Mit Salz, Pfeffer und etwas Chili abschmecken. Serviere die Suppe mit geröstetem Brot und frischen Kräutern.
Gulaschsuppe mit Paprika
Ein deftiger Klassiker! Rinderwürfel scharf anbraten, Zwiebeln und Knoblauch hinzufügen. Mit Paprikapulver (edelsüß und eventuell rosenscharf) würzen. Gewürfelte Paprika und Kartoffeln dazugeben, mit Rinderbrühe ablöschen. Tomatenmark unterrühren und alles etwa 1,5 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken. Eine Prise Zucker rundet das Ganze ab.
Frische Paprika-Salate für jeden Anlass
Paprika eignet sich perfekt für erfrischende Salate – egal ob als Hauptgericht oder Beilage.
Griechischer Paprika-Feta-Salat
Schneide rote und gelbe Paprika in Streifen, füge gewürfelte Gurken, Tomaten, rote Zwiebeln und Oliven hinzu. Brösel Feta darüber und mische alles mit einem Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft, Oregano, Salz und Pfeffer. Dieser Salat schmeckt am besten, wenn er 30 Minuten durchziehen kann. Perfekt als leichtes Mittagessen oder Grillbeilage!
Paprika-Tomaten-Salat mit Zwiebeln
Ein einfacher, aber unglaublich leckerer Salat: Paprika und Tomaten in Würfel schneiden, dünne Zwiebelringe hinzufügen. Mit einem Dressing aus Essig, Öl, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker anmachen. Frische Petersilie oder Basilikum darüberstreuen. Dieser Salat passt zu Gegrilltem, Schnitzel oder einfach zu frischem Brot.
Paprika als Beilage – Vielseitig und lecker
Paprika lässt sich auch wunderbar als Gemüsebeilage zubereiten und begleitet Fleisch, Fisch oder vegetarische Hauptgerichte perfekt.
Geschmortes Paprikagemüse
Paprika in Streifen schneiden und in etwas Olivenöl andünsten. Mit einer Prise Zucker leicht karamellisieren lassen. Zwiebeln, Knoblauch und Tomatenmark hinzufügen und bei niedriger Hitze schmoren lassen. Mit etwas Gemüsebrühe ablöschen und garen, bis die Paprika weich ist. Diese Beilage ist gleichzeitig Gemüse und Soße – perfekt zu Kartoffelpüree und Fleisch!
Gegrillte Paprika als Grillbeilage
Paprika halbieren, entkernen und mit der Schnittfläche nach unten auf den Grill legen. Nach etwa 10-15 Minuten wenden. Mit Olivenöl beträufeln und mit Meersalz bestreuen. Gegrillte Paprika schmeckt fantastisch zu Steaks, Bratwurst oder gegrilltem Fisch.
Paprika einlegen und haltbar machen
Wenn du eine reiche Ernte hast oder Paprika auf Vorrat haben möchtest, kannst du sie wunderbar einlegen.
In Öl eingelegte Paprika – Mediterrane Antipasti
Paprika im Ganzen grillen oder im Ofen rösten, bis die Haut schwarz wird. In eine Schüssel geben, abdecken und 10 Minuten ziehen lassen. Haut abziehen und Paprika in Streifen schneiden. In eine Marinade aus Olivenöl, Zitronensaft, Knoblauch und Kräutern einlegen. Nach 24 Stunden im Kühlschrank zusammen mit den Streifen in sterilisierte Gläser füllen und mit Olivenöl bedecken. Hält sich mehrere Wochen im Kühlschrank!
In Essig eingelegte Paprika
Paprika waschen und in grobe Stücke schneiden. In Gläser schichten mit Zwiebelringen, Knoblauchzehen und Gewürzen (Oregano, Pfefferkörner). Einen Sud aus Wasser, Essig, Zucker und Salz aufkochen und heiß in die Gläser gießen. Gläser verschließen und etwa 2 Wochen durchziehen lassen. Eingelegte Paprika passt perfekt zu Käse, Wurst oder als Beilage zu deftigen Gerichten.
Internationale Paprika-Gerichte zum Nachkochen
Paprika ist ein internationales Gemüse und wird in vielen Ländern auf unterschiedliche Weise zubereitet.
Ungarisches Paprika-Gulasch
Das Original! Rindfleisch in Würfel schneiden und scharf anbraten. Zwiebeln glasig dünsten, viel Paprikapulver (edelsüß) hinzufügen und kurz anrösten. Fleisch zugeben, mit Rotwein und Rinderbrühe ablöschen. Paprika in Streifen schneiden und nach etwa 1 Stunde Garzeit hinzufügen. Weitere 30 Minuten schmoren, bis alles zart ist. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken. Dazu passen Spätzle oder Kartoffeln perfekt!
Shakshuka – Nordafrikanisches Paprika-Gericht
Ein wunderbares Frühstücks- oder Brunch-Gericht: Paprika und Zwiebeln in Würfel schneiden und in Olivenöl anbraten. Knoblauch, Kreuzkümmel und Paprikapulver hinzufügen. Dosentomaten dazugeben und 10 Minuten köcheln lassen. Mulden in die Soße drücken und Eier hineinschlagen. Mit Deckel bei niedriger Hitze garen, bis die Eier gestockt sind. Mit frischer Petersilie oder Koriander bestreuen und mit Fladenbrot servieren!
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Kann man Paprika roh essen? Ja, absolut! Rohe Paprika ist sehr gesund und enthält besonders viel Vitamin C. Sie schmeckt knackig und frisch.
Wie lange ist Paprika im Kühlschrank haltbar? Frische Paprika hält sich im Gemüsefach des Kühlschranks etwa 7-10 Tage. Achte darauf, dass die Schale fest und glatt ist.
Welche Paprikafarbe ist am gesündesten? Rote Paprika enthält am meisten Vitamin C und Beta-Carotin, ist also ernährungsphysiologisch am wertvollsten.
Kann man Paprika einfrieren? Ja, du kannst Paprika roh einfrieren. Wasche sie, schneide sie in Würfel oder Streifen und friere sie portionsweise ein. Nach dem Auftauen ist sie nicht mehr so knackig, eignet sich aber perfekt für gekochte Gerichte.
Wie entfernt man die Haut von Paprika? Grille oder röste die Paprika, bis die Haut schwarz wird. Lege sie in eine Schüssel, decke sie ab und lass sie 10 Minuten dampfen. Danach lässt sich die Haut ganz einfach abziehen.
Was passt gut zu Paprika? Paprika harmoniert perfekt mit Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Zucchini, Auberginen, Feta, Hackfleisch, Hähnchen, Reis und Nudeln.
Wie schneidet man Paprika richtig? Halbiere die Paprika längs, entferne den Strunk und die Kerne. Dann kannst du sie in Streifen oder Würfel schneiden.
Sind grüne Paprika unreif? Ja, grüne Paprika sind unreife rote Paprika. Sie schmecken herber und bitterer als die ausgereiften roten oder gelben Sorten.
Praktische Tipps für die perfekte Paprika-Zubereitung
So schneidest du Paprika richtig
Der einfachste Weg: Paprika waschen, halbieren und das Kerngehäuse mit einem scharfen Messer herausschneiden. Die Hälften kannst du dann flach auf das Brett legen und in gleichmäßige Streifen oder Würfel schneiden. Tipp: Schneide immer auf einer stabilen Unterlage und halte das Messer schräg, dann geht es leichter.
Paprika schälen – So geht’s am einfachsten
Wenn du die Haut entfernen möchtest (zum Beispiel für Antipasti oder Aufstriche), gibt es zwei Methoden: Entweder du grillst die Paprika über offener Flamme oder legst sie für 15-20 Minuten bei 220°C in den Ofen. Die Haut muss schwarz und blasig werden. Danach in eine Schüssel geben, mit einem Teller abdecken – durch den Dampf löst sich die Haut und du kannst sie einfach abziehen.
Paprika kreativ verwenden – Noch mehr Rezeptideen
Paprika ist ein echtes Allround-Talent in der Küche! Von klassischen gefüllten Paprika über schnelle Pfannengerichte bis hin zu erfrischenden Salaten und herzhaften Eintöpfen – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Egal ob du rote, gelbe oder grüne Paprika bevorzugst, ob du gerne vegetarisch, vegan oder mit Fleisch kochst: Paprika macht jedes Gericht farbenfroh und lecker.
Experimentiere mit verschiedenen Zubereitungsarten und Gewürzkombinationen. Probiere mediterrane Varianten mit Olivenöl und Knoblauch, orientalische Gerichte mit Kreuzkümmel und Koriander oder klassische deutsche Rezepte mit Sahne und Paprikapulver. Du wirst überrascht sein, wie vielfältig dieses Gemüse ist!
Also ran an die Paprika und viel Spaß beim Nachkochen! Welches Rezept probierst du zuerst aus? Die gefüllten Paprikaschoten für das gemütliche Sonntagsessen oder doch lieber die schnelle Paprika-Pfanne für den Feierabend? Lass deiner Kreativität freien Lauf und genieße die bunten Schoten in all ihren köstlichen Variationen!
Guten Appetit!





