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Was kann man Leckeres mit Ackersalat machen? 15+ Kreative Rezeptideen

Was kann man Leckeres mit Ackersalat machen? 15+ Kreative Rezeptideen

Anna Schmidt by Anna Schmidt
Oktober 21, 2025
in Gemüse
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Meta Description: Entdecken Sie köstliche Rezepte mit Ackersalat! Von klassischen Salaten über warme Gerichte bis zu Pesto – lassen Sie sich von unseren kreativen Ideen inspirieren und genießen Sie die Vielfalt dieses winterlichen Superfoods.

Table of Contents

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  • Warum Ackersalat in der Küche so beliebt ist
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    • Was kann man Leckeres mit Topinambur machen? Die besten Rezepte & Zubereitungstipps
    • Was kann man Leckeres mit Tomate machen? Die besten Rezepte & Ideen
  • Klassische Ackersalat-Rezepte
    • Ackersalat mit Speck und Croûtons
    • Ackersalat mit Honig-Senf-Dressing
    • Ackersalat mit Balsamico-Vinaigrette
  • Fruchtige Ackersalat-Kombinationen
    • Ackersalat mit Orangen und Walnüssen
    • Ackersalat mit Äpfeln und Parmesan
    • Ackersalat mit Granatapfel und Feta
  • Herzhafte Ackersalat-Gerichte
    • Ackersalat mit Champignons und Speck
    • Ackersalat mit gebratenem Ziegenkäse
    • Ackersalat mit Süßkartoffeln
  • Kreative Ideen für die warme Küche
    • Feldsalat-Pesto für Pasta
    • Feldsalat-Kresse-Suppe
    • Pizza mit Feldsalat und Pilzen
  • Die perfekten Dressings für Ackersalat
    • Klassische Vinaigrette-Varianten
    • Cremige Dressings mit Joghurt und Sahne
    • Exotische Dressings mit Nussölen
  • Ackersalat richtig vorbereiten und waschen
  • Welche Zutaten passen am besten zu Ackersalat?
    • Nüsse und Kerne für Extra-Crunch
    • Käsesorten die harmonieren
    • Obst und Gemüse als Begleiter
  • Gesundheitliche Vorteile von Ackersalat
  • Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit
  • Häufig gestellte Fragen
  • Saisonale Variationen durch das Jahr
  • Rezepte für besondere Anlässe mit Ackersalat

Warum Ackersalat in der Küche so beliebt ist

Ackersalat, auch bekannt als Feldsalat, Rapunzel oder Nüsslisalat, ist weit mehr als nur ein gewöhnlicher Blattsalat. Mit seinem charakteristisch nussigen, milden Geschmack und den zarten, dunkelgrünen Blättern bereichert er die deutsche Küche besonders in den Herbst- und Wintermonaten. Während andere Salatsorten in der kalten Jahreszeit aus fernen Ländern importiert werden müssen, wächst der robuste Ackersalat direkt vor unserer Haustür auf heimischen Feldern.

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Die Beliebtheit dieses Wintergemüses hat gute Gründe: Ackersalat ist nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern auch ein wahres Kraftpaket an Nährstoffen. Mit einem doppelt so hohen Vitamin-C-Gehalt wie Kopfsalat und wertvollen Mineralstoffen wie Eisen, Kalium und Folsäure stärkt er unser Immunsystem gerade dann, wenn wir es am meisten brauchen. Sein leicht nussiges Aroma macht ihn zum perfekten Begleiter für deftige wie auch fruchtige Gerichte und eröffnet unzählige kulinarische Möglichkeiten.

Klassische Ackersalat-Rezepte

Ackersalat mit Speck und Croûtons

Der absolute Klassiker der schwäbischen Küche! Dieses traditionelle Rezept, im Schwabenland auch liebevoll „Ackersalat mit Kracherle“ genannt, vereint knackigen Feldsalat mit würzigem Speck und knusprigen Croûtons. Die Zubereitung ist denkbar einfach: Würfeln Sie durchwachsenen Bauchspeck und braten Sie ihn in einer Pfanne ohne zusätzliches Öl aus. Fügen Sie gewürfelte Toastbrotstücke hinzu und rösten Sie beides gemeinsam knusprig.

Der gewaschene Ackersalat wird mit einer klassischen Vinaigrette aus Essig, etwas Balsamico, Salz, einer Prise Zucker und Öl angemacht. Das Geheimnis: Geben Sie die noch heißen Speck- und Brotwürfel erst unmittelbar vor dem Servieren über den Salat – so bleiben sie schön knusprig und der Kontrast zwischen den zarten Blättern und dem crunchy Topping ist perfekt. Bei Bedarf können Sie noch fein gewürfelte Zwiebeln für zusätzliche Würze unterziehen.

Ackersalat mit Honig-Senf-Dressing

Das Honig-Senf-Dressing ist ein zeitloser Favorit, der den mild-nussigen Geschmack des Feldsalats hervorragend unterstreicht. Für das Dressing verrühren Sie mittelscharfen Senf mit flüssigem Honig, geben einen Schuss Apfelessig und Zitronensaft hinzu und rühren dann in dünnem Strahl hochwertiges Olivenöl unter. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken – fertig ist eine Salatsoße, die süß, scharf und aromatisch zugleich ist.

Dieser Salat harmoniert wunderbar mit gebratenen Hähnchenbrust-Streifen oder geräuchertem Lachs als Proteinquelle. Für zusätzlichen Biss können Sie geröstete Sonnenblumenkerne oder Pinienkerne darüber streuen. Wer es pikanter mag, fügt noch einen Teelöffel Senfsaat oder eine Kombination aus verschiedenen Senfsorten hinzu.

Ackersalat mit Balsamico-Vinaigrette

Manchmal ist weniger mehr: Eine klassische Balsamico-Vinaigrette bringt die natürliche Frische des Ackersalats perfekt zur Geltung. Für diese zeitlose Variante mischen Sie sechs Esslöffel kaltgepresstes Olivenöl mit zwei Esslöffeln dunklem Balsamico-Essig (oder hellem für eine mildere Note). Eine fein gehackte Schalotte, ein Hauch Knoblauch, Salz und Pfeffer runden das Ganze ab.

Das Besondere an diesem schlichten Rezept: Es lässt Raum für vielfältige Ergänzungen. Raspeln Sie frische Karotten hinzu, fügen Sie knackige Radieschenscheiben bei oder garnieren Sie mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch. Diese einfache Grundlage ist ideal für spontane Dinner oder als Beilagensalat zu herzhaften Hauptgerichten.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Salatgurke machen? 15+ kreative Rezepte und Ideen

Fruchtige Ackersalat-Kombinationen

Ackersalat mit Orangen und Walnüssen

Wenn die Tage kürzer und kälter werden, bringt diese Kombination Sonne auf den Teller. Feldsalat und Orangen sind ein traumhaftes Winterpaar: Die spritzige Säure der Zitrusfrüchte harmoniert perfekt mit dem erdigen Aroma der grünen Blätter. Filetieren Sie eine bis zwei Orangen und heben Sie die Saftigkeit vorsichtig unter den gewaschenen Salat. Geröstete Walnusshälften sorgen für den knackigen Kontrast und liefern wertvolle Omega-3-Fettsäuren.

Für das Dressing pressen Sie den Saft der Orangenreste aus und vermischen ihn mit einem Teelöffel Honig, etwas Dijon-Senf und hochwertigem Walnussöl. Diese Kombination schmeckt nicht nur fantastisch, sondern sieht mit den leuchtenden Orangenstücken auf dem dunkelgrünen Bett auch optisch bezaubernd aus – perfekt für Gäste oder festliche Anlässe.

Ackersalat mit Äpfeln und Parmesan

Herbstlich, herzhaft und in 15 Minuten auf dem Tisch: Dieser Salat vereint die Süße knackiger Äpfel mit der würzigen Note von frisch gehobeltem Parmesan. Verwenden Sie säuerliche Apfelsorten wie Boskop oder Granny Smith, die Sie grob raspeln oder in dünne Scheiben hobeln. Der Parmesan wird mit einem Sparschäler in feine Späne geschabt – das sieht nicht nur eleganter aus, sondern schmeckt auch intensiver als geriebener Käse.

Pinienkerne werden in einer Pfanne ohne Fett goldbraun geröstet, bis sie ihr typisches Röstaroma entwickeln. Das Dressing besteht aus Olivenöl, einem Schuss Balsamico, einem Teelöffel Honig sowie Salz und Pfeffer. Alle Komponenten werden erst kurz vor dem Servieren vermischt, damit der Feldsalat seine Knackigkeit behält und nicht zusammenfällt.

Ackersalat mit Granatapfel und Feta

Dieser Salat ist ein echter Hingucker für festliche Anlässe: Die rubinroten Granatapfelkerne leuchten wie kleine Edelsteine auf dem grünen Salat und machen ihn zur perfekten Vorspeise für Weihnachtsmenüs oder Silvester-Buffets. Kombiniert mit cremigem Feta-Käse und gerösteten Walnüssen wird daraus eine Geschmacksexplosion aus süß, salzig und nussig.

Der Trick beim Granatapfel: Entkernen Sie ihn in einer Schüssel mit Wasser – so vermeiden Sie lästige Spritzer und rote Flecken. Die Kerne sinken nach unten, während die weißen Häutchen oben schwimmen. Gießen Sie durch ein Sieb ab und schon haben Sie perfekt saubere Granatapfelkerne. Das Dressing mit hellem Balsamico, Honig und Olivenöl sollten Sie unter den Salat auf den Tellern geben, damit die Blätter nicht zusammenfallen.

Herzhafte Ackersalat-Gerichte

Ackersalat mit Champignons und Speck

Wenn der Salat zum Hauptgericht wird: Diese deftige Variante macht richtig satt und wärmt von innen. Frische Champignons werden in Viertel geschnitten und zusammen mit gewürfeltem Bauchspeck und fein gehackten Schalotten in der Pfanne angebraten. Das entstehende Röstaroma ist unwiderstehlich!

Der Clou bei diesem Rezept: Das noch warme Dressing wird direkt aus der Pfanne über den Feldsalat gegeben. Nach dem Anbraten der Zutaten wird mit dunklem Balsamico abgelöscht, dann Pflanzenöl hinzugefügt und mit Salz sowie Pfeffer gewürzt. Servieren Sie diesen warmen Salat sofort – die Kombination aus heißen Pilzen, knusprigem Speck und kühlen Salatblättern ist einfach köstlich.

Ackersalat mit gebratenem Ziegenkäse

Eleganz trifft auf Genuss: Rollen Sie runden Ziegenkäse in grobem Paniermehl oder gehackten Nüssen und braten Sie ihn in einer Pfanne mit etwas Butter goldbraun an. Alternativ können Sie den Käse auch kurz im Ofen überbacken, bis er außen knusprig und innen cremig-weich ist.

Der warme, leicht geschmolzene Ziegenkäse wird auf einem Bett aus frischem Feldsalat angerichtet. Das Dressing sollte hier eher zurückhaltend sein – ein Spritzer Balsamico-Creme und ein Hauch Olivenöl reichen völlig aus. Garnieren Sie mit karamellisierten Walnüssen oder Pecannüssen und vielleicht ein paar getrockneten Cranberries für den süß-säuerlichen Kontrast. Ein Gedicht!

Ackersalat mit Süßkartoffeln

Vegetarisch, nahrhaft und farbenfroh: Süßkartoffeln und Feldsalat sind ein modernes Dreamteam. Schneiden Sie die Süßkartoffeln in Würfel, würzen Sie sie mit Paprikapulver, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer und rösten Sie sie im Ofen bei 200 Grad für etwa 25-30 Minuten, bis sie außen knusprig und innen weich sind.

Die noch warmen Süßkartoffelwürfel werden über den frischen Feldsalat gegeben. Dazu passen hervorragend geröstete Kürbiskerne und ein cremiges Joghurt-Tahini-Dressing. Wer mag, fügt noch Kichererbsen hinzu und hat damit eine vollwertige, sättigende Mahlzeit, die alle Geschmacksrichtungen vereint.

Kreative Ideen für die warme Küche

Feldsalat-Pesto für Pasta

Wer sagt, dass Pesto nur aus Basilikum gemacht werden kann? Feldsalat ergibt ein wunderbar nussiges Winterpesto, das Pasta, Gnocchi oder sogar als Brotaufstrich hervorragend schmeckt. Geben Sie 100 Gramm gewaschenen Feldsalat, 50 Gramm geröstete Pinienkerne oder Walnüsse, 50 Gramm frisch geriebenen Parmesan, eine Knoblauchzehe und etwa 100 ml Olivenöl in einen Mixer. Pürieren Sie alles zu einer glatten Paste und schmecken Sie mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft ab.

Dieses Pesto hält sich im Kühlschrank in einem verschlossenen Glas etwa eine Woche. Achten Sie darauf, dass die Oberfläche immer mit einer Schicht Olivenöl bedeckt ist – so bleibt es frisch und die schöne grüne Farbe erhalten. Zu Spaghetti mit etwas Nudelwasser verdünnt ist es ein schnelles Feierabendessen, das dennoch beeindruckt.

Feldsalat-Kresse-Suppe

Eine cremige grüne Suppe, die wärmt und gleichzeitig leicht ist: Dünstern Sie gewürfelte Kartoffeln und Lauch in etwas Butter an, löschen Sie mit Gemüsebrühe ab und kochen Sie alles weich. Geben Sie dann eine großzügige Portion Feldsalat und frische Kresse hinzu und pürieren Sie die Suppe fein. Ein Schuss Sahne macht sie samtig, ein Hauch Muskatnuss und frisch geriebener Meerrettich sorgen für den Kick.

Diese Suppe wird heiß serviert und kann mit gerösteten Kürbiskernen, einem Klecks Crème fraîche oder hauchfeinen Radieschenscheiben garniert werden. Sie ist in nur 20 Minuten zubereitet und schmeckt nach Winter-Wellness in der Schüssel.

Pizza mit Feldsalat und Pilzen

Ja, Sie haben richtig gelesen: Feldsalat auf Pizza! Aber nicht irgendwie, sondern richtig gemacht. Belegen Sie Ihren Pizzateig zunächst klassisch mit Tomatensoße, Mozzarella und gebratenen Pilzen (Champignons, Steinpilze oder eine Mischung). Nach dem Backen – und das ist wichtig – geben Sie erst dann den frischen Feldsalat auf die noch heiße Pizza.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Brunnenkresse machen – Die besten Rezepte und Ideen

Der Kontrast zwischen der heißen, knusprigen Pizza und dem kühlen, frischen Salat ist sensationell. Beträufeln Sie das Ganze noch mit etwas Trüffelöl und hochwertiger Balsamico-Creme für ein Restaurant-Feeling zu Hause. Diese Variante ist perfekt für Pizza-Abende, bei denen Sie Ihre Gäste überraschen möchten.

Die perfekten Dressings für Ackersalat

Klassische Vinaigrette-Varianten

Die Basis jeder guten Vinaigrette ist das richtige Verhältnis von Säure zu Öl. Die Faustregel lautet: drei Teile Öl zu einem Teil Essig. Für Feldsalat eignen sich besonders Apfelessig, heller oder dunkler Balsamico sowie Weißweinessig. Bei den Ölen haben Sie die Wahl zwischen mildem Rapsöl, fruchtigem Olivenöl oder speziellen Nussölen wie Walnuss- oder Kürbiskernöl, die den nussigen Geschmack des Salats unterstreichen.

Verfeinern können Sie Ihre Vinaigrette mit Senf (sorgt auch für bessere Emulsion), gehackten Schalotten, frischen Kräutern, einem Hauch Knoblauch oder einem Teelöffel Honig für eine süßliche Note. Wichtig: Schmecken Sie immer ab und justieren Sie nach – jeder Essig und jedes Öl hat seine eigene Intensität.

Cremige Dressings mit Joghurt und Sahne

Für alle, die es gerne etwas milder mögen: Cremige Dressings auf Joghurt- oder Sahnebasis schmeicheln dem Gaumen. Verrühren Sie saure Sahne oder griechischen Joghurt mit etwas Essig, einem Teelöffel Honig, Salz und Pfeffer. Frische Kräuter wie Dill, Petersilie oder Schnittlauch geben zusätzlichen Geschmack.

Eine weitere köstliche Variante ist ein Avocado-Dressing: Pürieren Sie eine reife Avocado mit Joghurt, Limettensaft, etwas Knoblauch und einem Schuss Olivenöl zu einer cremigen Masse. Dieses Dressing ist nicht nur lecker, sondern auch noch besonders gesund durch die wertvollen Fettsäuren der Avocado.

Exotische Dressings mit Nussölen

Nussöle verleihen Ihrem Feldsalat-Dressing eine besondere Note und verstärken seinen natürlich nussigen Geschmack. Walnussöl ist der Klassiker und passt hervorragend zu fruchtigen Kombinationen mit Orangen oder Birnen. Haselnussöl ist etwas milder und harmoniert gut mit Pilzen und Speck. Kürbiskernöl aus der Steiermark bringt mit seiner dunkelgrünen Farbe und dem intensiven Geschmack eine rustikale Note.

Achtung: Nussöle sind sehr geschmacksintensiv und sollten sparsam dosiert werden. Am besten mischen Sie sie mit neutralem Öl im Verhältnis 1:2. Außerdem sind sie empfindlich gegenüber Hitze und Licht – bewahren Sie sie kühl und dunkel auf und verbrauchen Sie sie innerhalb weniger Monate nach dem Öffnen.

Ackersalat richtig vorbereiten und waschen

Die Vorbereitung von Feldsalat erfordert etwas Sorgfalt, ist aber mit den richtigen Handgriffen schnell erledigt. Der Salat wird meist in kleinen Rosetten verkauft, an denen noch die Wurzeln sitzen. Diese müssen Sie mit einem scharfen Messer knapp abschneiden – nicht zu tief, sonst fällt die Rosette auseinander, aber auch nicht zu oberflächlich, damit keine Wurzelreste zurückbleiben.

Waschen ist das A und O: Feldsalat kann sehr sandig sein, besonders wenn er aus Freilandanbau stammt. Füllen Sie eine große Schüssel mit kaltem Wasser und geben Sie den Salat hinein. Bewegen Sie ihn vorsichtig mit den Händen, damit sich Sand und Erdpartikel lösen und zu Boden sinken. Bei stark verschmutztem Salat wiederholen Sie diesen Vorgang zwei bis drei Mal mit frischem Wasser.

Zum Trocknen verwenden Sie am besten eine Salatschleuder – sie entfernt überschüssiges Wasser schonend und effektiv. Alternativ können Sie den Salat auch vorsichtig in einem Küchentuch ausschütteln. Wichtig: Nur gut getrockneter Feldsalat kann das Dressing optimal aufnehmen. An nassen Blättern perlt es einfach ab.

Welche Zutaten passen am besten zu Ackersalat?

Nüsse und Kerne für Extra-Crunch

Nüsse sind die perfekten Begleiter für Feldsalat – sie unterstreichen sein nussiges Aroma und sorgen für den gewünschten Biss. Walnüsse sind der Klassiker und passen zu fast allen Kombinationen. Haselnüsse bringen eine mildere Note mit, während geröstete Pinienkerne mit ihrem butterigen Geschmack besonders edel wirken. Auch Mandelstifte, Pecannüsse oder Cashewkerne sind hervorragende Optionen.

Bei den Kernen haben Sie die Wahl zwischen Sonnenblumenkernen (mild und günstig), Kürbiskernen (herzhaft und gesund) oder Sesamkörnern (asiatische Note). Wichtig: Rösten Sie Nüsse und Kerne vor der Verwendung kurz in einer Pfanne ohne Fett an – dadurch entwickeln sie ihr volles Aroma und werden schön knusprig. Achten Sie darauf, dass sie nicht zu dunkel werden, sonst schmecken sie bitter.

Käsesorten die harmonieren

Käse und Feldsalat – eine Kombination wie gemacht füreinander! Parmesan ist der zeitlose Klassiker: Frisch gehobelt oder gerieben verleiht er dem Salat eine würzige, salzige Note. Feta bringt mit seiner krümeligen Konsistenz und dem milden Schafskäsegeschmack mediterrane Gefühle auf den Teller und passt besonders gut zu fruchtigen Kombinationen mit Orangen oder Granatapfel.

Ziegenkäse ist ideal für alle, die es cremig mögen – ob frisch zerbröckelt oder warm überbacken, sein charakteristisches Aroma harmoniert perfekt mit dem Feldsalat. Blauschimmelkäse wie Gorgonzola oder Roquefort sind für Mutige: Ihr intensiver Geschmack dominiert zwar, schafft aber auch spannende Kontraste. Wer es milder mag, greift zu Mozzarella oder Burrata – cremig, zart und unaufdringlich.

Obst und Gemüse als Begleiter

Orangen und Mandarinen sind die Winter-Stars im Feldsalat: Ihre Säure balanciert perfekt das erdige Aroma der Blätter. Auch Äpfel (besonders säuerliche Sorten) und Birnen passen hervorragend – am besten dünn geschnitten oder grob geraspelt. Im Herbst sind Feigen oder Trauben eine edle Wahl, die Süße und Frische zugleich mitbringen.

Beim Gemüse punkten vor allem Rote Bete (geröstet oder roh geraspelt), Karotten (für Farbe und Süße) und Radieschen (für Schärfe und Knack). Auch Kürbis in Würfeln geröstet oder Schwarzwurzeln sind herbstliche Begleiter, die dem Salat Substanz verleihen. Tomaten sollten Sie hingegen mit Vorsicht einsetzen – sie geben viel Wasser ab und können den Salat verwässern.

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Gesundheitliche Vorteile von Ackersalat

Feldsalat ist nicht umsonst als „König der Salate“ bekannt: Mit rund 35 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm hat er einen fast doppelt so hohen Gehalt wie Kopfsalat und kann locker mit Kiwis und Zitrusfrüchten mithalten. Das stärkt nicht nur unser Immunsystem in der kalten Jahreszeit, sondern fördert auch die Bildung von Kollagen für gesunde Haut und Bindegewebe.

Besonders hervorzuheben ist der hohe Eisengehalt: Feldsalat liefert etwa 2 Milligramm Eisen pro 100 Gramm – besonders wichtig für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Körper. Damit das Eisen optimal aufgenommen werden kann, kombinieren Sie den Salat am besten mit Vitamin-C-reichen Zutaten wie Orangen oder Paprika. Auch der Folsäure-Gehalt ist beachtlich: Dieses B-Vitamin ist besonders für Schwangere wichtig, da es die gesunde Entwicklung des Babys unterstützt.

Zusätzlich enthält Ackersalat wertvolles Beta-Carotin (Vorstufe von Vitamin A), das gut für die Augen ist, sowie Kalium und Magnesium für Herz und Muskeln. Die enthaltenen Bitterstoffe regen die Verdauung an und machen schwere Mahlzeiten bekömmlicher. Und das Beste: Bei nur etwa 14 Kalorien pro 100 Gramm ist Feldsalat ein echtes Leichtgewicht, das trotzdem richtig satt und glücklich macht.

Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit

Feldsalat ist leider nicht sehr lagerfähig – seine zarten Blätter sind empfindlich und werden schnell welk. Im Kühlschrank hält er sich maximal zwei bis drei Tage, wenn Sie ihn richtig behandeln. Am besten bewahren Sie ihn ungewaschen auf, denn Feuchtigkeit beschleunigt den Verderb. Wickeln Sie den Salat locker in ein leicht feuchtes Küchentuch und legen Sie ihn in eine Frischhaltedose oder einen perforierten Plastikbeutel – so kann die Feuchtigkeit entweichen und Kondenswasser wird vermieden.

Kaufen Sie Feldsalat am besten immer frisch und verarbeiten Sie ihn zeitnah. Achten Sie beim Einkauf auf knackige, dunkelgrüne Blätter ohne gelbe oder welke Stellen. Wenn Ihr Salat doch mal etwas schlapp geworden ist, gibt es einen Rettungstrick: Legen Sie ihn für etwa 20 Minuten in eine Schüssel mit eiskaltem Wasser. Oft richtet sich der Salat dadurch wieder auf und wird knackig.

Ein wichtiger Tipp für die Zubereitung: Mischen Sie das Dressing immer erst unmittelbar vor dem Servieren unter den Salat. Sobald die Blätter mit Öl in Kontakt kommen, werden sie weich und fallen zusammen. Für Gäste können Sie Salat und Dressing auch getrennt auf den Tisch stellen, sodass jeder selbst anmachen kann. Alternativ geben Sie das Dressing nur auf die Teller und legen den Salat darüber – so bleibt er länger knackig.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange hält sich Ackersalat im Kühlschrank? Frischer Feldsalat hält sich bei richtiger Lagerung etwa zwei bis drei Tage im Kühlschrank. Wichtig ist, ihn ungewaschen in einem leicht feuchten Tuch aufzubewahren und für gute Luftzirkulation zu sorgen. Luftdichte Verpackungen sollten Sie vermeiden, da sich sonst Kondenswasser bildet, das den Salat schnell verderben lässt.

Kann man Ackersalat auch warm essen? Auf jeden Fall! Feldsalat macht auch in der warmen Küche eine gute Figur. Er eignet sich hervorragend für Suppen, kann kurz in Butter geschwenkt werden oder als Basis für Pesto dienen. Auch als frisches Topping auf Pizza oder Pasta, die noch heiß aus dem Ofen kommt, ist er köstlich – hierbei bleibt er selbst kalt, profitiert aber von der Wärme der anderen Zutaten.

Welches Öl eignet sich am besten für Feldsalat? Für Feldsalat eignen sich verschiedene Öle, je nach gewünschtem Geschmack: Olivenöl (fruchtig), Rapsöl (neutral), Walnussöl (nussig), Kürbiskernöl (intensiv) oder Haselnussöl (mild). Oft ist eine Mischung ideal – etwa zwei Drittel neutrales Öl mit einem Drittel Nussöl. Wichtig ist, dass das Öl kaltgepresst und von guter Qualität ist.

Wie viel Ackersalat pro Person rechnen? Als Beilagensalat rechnet man etwa 50 bis 70 Gramm Feldsalat pro Person. Wenn der Salat das Hauptgericht sein soll, dürfen es gerne 100 bis 150 Gramm sein, ergänzt durch sättigende Zutaten wie Kartoffeln, Käse, Nüsse oder Hülsenfrüchte. Eine Handvoll Feldsalat entspricht übrigens etwa 30 Gramm.

Kann man Feldsalat einfrieren? Leider nein – Feldsalat eignet sich aufgrund seiner zarten Struktur nicht zum Einfrieren. Die Blätter würden beim Auftauen matschig und verlieren komplett ihre Konsistenz. Am besten kaufen Sie immer nur die Menge, die Sie zeitnah verbrauchen können. Als verarbeitete Variante lässt sich allerdings Feldsalat-Pesto einfrieren und hält sich so mehrere Monate.

Ist Ackersalat für Babys geeignet? Grundsätzlich ja, aber mit Vorsicht: Feldsalat enthält relativ viel Nitrat und sollte daher Babys unter sechs Monaten nicht gegeben werden. Für ältere Babys im Beikost-Alter ist er in kleinen Mengen und gut zerkleinert oder püriert unbedenklich. Achten Sie darauf, dass keine harten Stielreste enthalten sind, an denen sich das Baby verschlucken könnte, und wählen Sie am besten Bio-Ware.

Saisonale Variationen durch das Jahr

Obwohl Feldsalat ein typisches Wintergemüse ist, lässt er sich je nach Saison auf vielfältige Weise variieren. Im Herbst, wenn Kürbisse Hochsaison haben, kombinieren Sie den Salat mit gerösteten Kürbis-würfeln, die mit Zimt und Muskatnuss gewürzt sind. Dazu passen Walnüsse und ein Ahornsirup-Dressing – herbstlicher geht es kaum!

Im Winter sind Zitrusfrüchte die perfekten Partner: Orangen, Mandarinen, Blutorangen oder Grapefruits bringen Farbe und Frische auf den Teller. Auch getrocknete Früchte wie Cranberries, Aprikosen oder Feigen harmonieren wunderbar und liefern natürliche Süße. Kombiniert mit Roter Bete, Walnüssen und Ziegenkäse entsteht ein festlicher Wintersalat.

Im Frühjahr, wenn die ersten frischen Erdbeeren auf den Markt kommen, ergibt sich eine überraschend köstliche Kombination: Halbieren Sie süße Erdbeeren und mischen Sie sie mit Feldsalat, Balsamico und frisch gemahlenem Pfeffer. Dazu passen Ziegenkäse-Taler und geröstete Pinienkerne. Diese fruchtig-frische Variante ist perfekt für den Start in die warme Jahreszeit und zeigt, wie vielseitig Feldsalat wirklich ist.

Rezepte für besondere Anlässe mit Ackersalat

Wenn Sie Gäste beeindrucken möchten, ist Feldsalat Ihr Geheimwaffe. Für ein elegantes Weihnachtsmenü servieren Sie ihn als Vorspeise mit honig-gratiniertem Feta: Legen Sie Feta-Scheiben auf ein Backblech, beträufeln Sie sie mit Honig und rösten Sie sie im Ofen, bis der Käse goldbraun ist. Richten Sie den Salat auf Tellern an, setzen Sie den warmen Feta darauf und garnieren Sie mit Granatapfelkernen, gerösteten Walnüssen und einem Hauch Balsamico-Creme.

Als Beilagensalat zu Raclette oder Fondue ist Feldsalat ideal – er ist frisch, leicht und balanciert die reichhaltigen Käse- und Fleischgerichte perfekt. Bereiten Sie ihn klassisch mit einer einfachen Vinaigrette zu und stellen Sie verschiedene Toppings bereit: geröstete Nüsse, Croûtons, Speckwürfel, Käsewürfel. So kann jeder Gast sich seinen Salat nach Belieben individualisieren.

Für ein Buffet eignen sich kleine Feldsalat-Portionen in Gläsern geschichtet: Unten kommt das Dressing, darauf folgen die festen Zutaten wie Tomaten-würfel, Gurken oder gebratene Champignons, und oben thront der frische Feldsalat. Diese „Salad Jars“ sehen nicht nur spektakulär aus, sondern sind auch praktisch – kurz vor dem Essen wird das Glas einfach geschüttelt und der Salat ist perfekt durchmischt. So wird aus dem bescheidenen Ackersalat ein echter Star auf jeder Festtafel!

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Anna Schmidt

Anna Schmidt

Anna Schmidt ist leidenschaftliche Hobbyköchin und die kreative Köpfin hinter Cookmaster. Mit ihrer Liebe zu frischen Zutaten und ihrer Neugier für neue Geschmackskombinationen inspiriert sie täglich tausende Leser, das Beste aus jedem Lebensmittel herauszuholen.

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