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Was kann man Leckeres mit Pflaume machen? Die besten Rezepte von süß bis herzhaft

Was kann man Leckeres mit Pflaume machen? Die besten Rezepte von süß bis herzhaft

Anna Schmidt by Anna Schmidt
Oktober 21, 2025
in Obst & Früchte
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Der Spätsommer verwöhnt uns mit einer ganz besonderen Köstlichkeit: saftige, aromatische Pflaumen! Von Juli bis Oktober haben diese vielseitigen Steinfrüchte Hochsaison und verwandeln unsere Küchen in duftende Backstuben und kreative Koch-Werkstätten. Ob blau-violett, gelb, rot oder sogar grün – Pflaumen begeistern nicht nur durch ihre Farbenvielfalt, sondern vor allem durch ihren unvergleichlichen Geschmack und ihre erstaunliche Wandlungsfähigkeit.

Was kann man aus frischen Pflaumen alles Leckeres zaubern? Die Antwort ist so vielfältig wie die Frucht selbst! Von traditionellen Pflaumenkuchen über cremige Desserts bis hin zu überraschend raffinierten herzhaften Gerichten – Pflaumen sind wahre Alleskönner in der Küche. In diesem umfassenden Ratgeber entdecken Sie über 15 köstliche Rezeptideen, praktische Zubereitungstipps und kreative Kombinationen, die Ihre Pflaumen-Saison unvergesslich machen werden.

Table of Contents

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    • Was kann man Leckeres mit Stachelbeere machen? Die besten Rezeptideen für die säuerlich-süße Beere
  • Der Unterschied zwischen Pflaumen und Zwetschgen
    • Pflaumen – rund und saftig
    • Zwetschgen – länglich und fest
  • Süße Pflaumen-Rezepte: Klassiker und neue Ideen
    • Pflaumenkuchen vom Blech
    • Pflaumen-Crumble mit Streuseln
    • Pflaumenkuchen mit Zimtstreuseln
    • Pflaumentarte mit Mürbeteig
  • Pflaumen haltbar machen: Einkochen und Konservieren
    • Pflaumenmus selber machen
    • Pflaumenmarmelade mit Zimt
    • Pflaumenkompott einkochen
    • Pflaumen-Chutney – süß-pikant
  • Pflaumen in Desserts: Verführerisch lecker
    • Pflaumen-Grießbrei mit warmem Kompott
    • Pflaumen mit Mascarpone-Creme
    • Zwetschgen-Knuspertorte
    • Ofenberliner mit Pflaumenmus
  • Herzhafte Pflaumen-Rezepte: Überraschend vielseitig
    • Pflaumen im Speckmantel
    • Pflaumen-Risotto mit Feta
    • Pflaumen zu Fleischgerichten
    • Pflaumen mit Knödeln
  • Schnelle Pflaumen-Rezepte für jeden Tag
    • Pflaumen-Overnight-Oats
    • Pflaumen-Smoothie
    • Süße Schupfnudeln mit Pflaumen
    • Pflaumen auf Pancakes
  • Pflaumen richtig vorbereiten und lagern
    • Pflaumen waschen und entsteinen
    • Pflaumen richtig lagern
    • Pflaumen einfrieren
  • Gesundheitliche Vorteile von Pflaumen
    • Vitamine und Mineralstoffe
    • Pflaumen für die Verdauung
  • Die besten Gewürze und Zutaten für Pflaumen
    • Klassische Gewürze
    • Überraschende Kombinationen
  • Rezepte aus aller Welt mit Pflaumen
    • Französische Tarte aux Prunes
    • Österreichischer Zwetschgenröster
    • Ungarische Pflaumenknödel
  • Fazit: Die Vielfalt der Pflaumenküche entdecken

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Der Unterschied zwischen Pflaumen und Zwetschgen

Bevor wir in die Welt der leckeren Rezepte eintauchen, klären wir eine Frage, die viele Menschen beschäftigt: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Pflaumen und Zwetschgen? Die Begriffe werden im Alltag oft synonym verwendet, doch botanisch und kulinarisch gibt es durchaus wichtige Unterschiede, die sich auf Ihre Rezeptwahl auswirken können.

Pflaumen – rund und saftig

Pflaumen präsentieren sich in einer rundlichen bis ovalen Form und bestechen durch ihre Farbvielfalt. Sie können blau-violett, rot, gelb oder sogar grün sein. Ihr Fruchtfleisch ist besonders weich, saftig und süß. Die charakteristische Naht ist deutlich sichtbar, und der runde Stein lässt sich meist etwas schwieriger vom Fruchtfleisch lösen. Durch ihren höheren Wassergehalt eignen sich klassische Pflaumen hervorragend für Pflaumenmus, Marmelade, Kompott und natürlich auch für den puren Genuss. Ihr intensives Aroma entfaltet sich besonders gut in Aufstrichen und cremigen Zubereitungen.

Zwetschgen – länglich und fest

Zwetschgen hingegen zeigen eine längliche, fast schon elegante Form und sind in der Regel kleiner als ihre runden Verwandten. Ihre Farbe ist typischerweise blau-violett bis dunkelblau, das Fruchtfleisch schimmert grün-gelb. Das Besondere: Zwetschgen haben ein festeres Fruchtfleisch mit deutlich weniger Wassergehalt. Ihr länglicher Stein lässt sich mühelos lösen, was die Verarbeitung erleichtert. Diese Eigenschaften machen Zwetschgen zur idealen Wahl für Kuchen und Gebäck – sie behalten beim Backen ihre Form, verlieren kaum Flüssigkeit und durchweichen den Teig nicht. Ihr Geschmack ist oft etwas herber und säuerlicher als bei klassischen Pflaumen.

Für die Praxis bedeutet das: Verwenden Sie feste Zwetschgen für Blechkuchen, Tartes und alle Backrezepte. Greifen Sie zu saftigen Pflaumen, wenn Sie Mus, Marmelade oder cremige Desserts zubereiten möchten. Natürlich sind beide Varianten austauschbar – passen Sie einfach Zucker und Backzeit entsprechend an!

Süße Pflaumen-Rezepte: Klassiker und neue Ideen

Jetzt wird es köstlich! Süße Pflaumenrezepte sind der Inbegriff des Spätsommers. Hier finden Sie bewährte Klassiker und moderne Interpretationen, die Ihren Gaumen verzaubern werden.

Pflaumenkuchen vom Blech

Der absolute Klassiker unter den Pflaumenrezepten! Ein saftiger Pflaumenkuchen vom Blech verzaubert jede Kaffeetafel und lässt sich wunderbar vorbereiten. Für den perfekten Blechkuchen benötigen Sie etwa 1,5 kg Pflaumen oder Zwetschgen, die Sie halbieren und entsteinen. Als Teigbasis eignet sich ein klassischer Hefeteig besonders gut – er ist schön luftig und nimmt die Fruchtsäfte perfekt auf. Alternativ können Sie auch einen Rührteig verwenden, der etwas schneller zubereitet ist.

Der Trick für einen nicht durchweichten Boden: Streuen Sie eine dünne Schicht Semmelbrösel oder Grieß auf den ausgerollten Teig, bevor Sie die Pflaumen darauf verteilen. Diese Schicht saugt überschüssige Flüssigkeit auf. Legen Sie die entsteinten Pflaumenhälften dicht an dicht auf den Teig – je mehr, desto besser! Nach etwa 30-35 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze ist Ihr Kuchen goldbraun gebacken. Warm serviert mit einer Kugel Vanilleeis oder Schlagsahne ist er einfach unwiderstehlich.

Pflaumen-Crumble mit Streuseln

Wenn es schnell gehen soll, ist ein Pflaumen-Crumble die perfekte Wahl. In nur 40 Minuten steht dieser himmlische Nachtisch auf dem Tisch! Für den Belag verteilen Sie etwa 800 g entsteinte Pflaumen in einer Auflaufform und bestreuen sie mit 2-3 EL Zucker und etwas Zitronensaft. Die Streusel werden aus 150 g Mehl, 100 g kalter Butter, 80 g Zucker und einer Prise Zimt zubereitet. Einfach alles mit den Fingern zu groben Streuseln verkneten und über die Pflaumen bröseln.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Erbsen machen? Die besten Rezeptideen

Bei 180°C etwa 25-30 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun und knusprig sind. Der Kontrast zwischen den warmen, saftigen Pflaumen und den buttrigen Streuseln ist einfach göttlich! Besonders raffiniert wird der Crumble mit gehackten Nüssen (Haselnüsse oder Mandeln) in den Streuseln. Servieren Sie ihn warm mit Vanillesauce oder Vanilleeis – Ihre Gäste werden begeistert sein.

Pflaumenkuchen mit Zimtstreuseln

Diese Variante ist ein echter Aromahammer! Der Zimt harmoniert perfekt mit der fruchtigen Süße der Pflaumen. Für die Zimtstreusel mischen Sie 200 g Mehl, 120 g Zucker, 120 g kalte Butter und 2 TL Zimt. Die Streusel sollten schön grob und unregelmäßig sein – das gibt später die beste Knusprigkeit. Verteilen Sie etwa 1 kg entsteinte Pflaumen auf einem Rühr- oder Hefeteig und bedecken Sie alles großzügig mit den Zimtstreuseln.

Ein Geheimtipp: Geben Sie eine Handvoll gehackte Walnüsse oder Pekannüsse zu den Streuseln – das gibt einen wunderbar nussigen Biss und verstärkt das herbstliche Aroma. Nach etwa 35-40 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 175°C ist Ihr Zimtstreuselkuchen fertig. Der Duft, der durchs Haus zieht, ist bereits die halbe Vorfreude!

Pflaumentarte mit Mürbeteig

Für eine elegante Kaffeestunde ist eine Pflaumentarte die erste Wahl. Der mürbe Teigboden bietet die perfekte Basis für die saftigen Früchte. Bereiten Sie einen klassischen Mürbeteig aus 250 g Mehl, 125 g kalter Butter, 60 g Zucker, 1 Ei und einer Prise Salz zu. Den Teig mindestens 30 Minuten kalt stellen, dann in eine Tarteform ausrollen und blind vorbacken (mit Backpapier und getrockneten Hülsenfrüchten beschwert) für etwa 15 Minuten.

Füllen Sie den vorgebackenen Boden mit entsteinten Pflaumenhälften, die Sie fächerförmig anordnen – das sieht nicht nur wunderschön aus, sondern sorgt auch für gleichmäßiges Garen. Für die Extraportion Cremigkeit können Sie vor den Pflaumen eine dünne Schicht aus 150 g Mascarpone, 2 EL Zucker und 1 Ei auf dem Boden verstreichen. Die Tarte wird dann nochmals 30-35 Minuten gebacken, bis die Pflaumen weich sind und die Ränder leicht karamellisieren. Mit Puderzucker bestäubt servieren – ein echter Augenschmaus!

Pflaumen haltbar machen: Einkochen und Konservieren

Die Pflaumensaison ist kurz, aber intensiv. Wenn Ihr Baum reichlich trägt oder Sie auf dem Markt günstig größere Mengen ergattern, lohnt es sich, Pflaumen haltbar zu machen. So können Sie den Geschmack des Spätsommers das ganze Jahr über genießen.

Pflaumenmus selber machen

Pflaumenmus – oder Powidl, wie man in Österreich sagt – ist ein absoluter Klassiker und erstaunlich einfach selbst zu machen. Sie benötigen lediglich 2 kg entsteinte Pflaumen, 200-300 g Zucker (je nach Süße der Früchte), 1 TL Zimt, 3-4 Nelken und optional etwas Sternanis. Das Besondere am echten Pflaumenmus: Es wird ohne zusätzliches Wasser gekocht und erhält seine cremige Konsistenz durch langes, langsames Einkochen.

Die traditionelle Methode auf dem Herd erfordert Geduld: Die Pflaumen werden bei niedriger Hitze etwa 3-4 Stunden unter häufigem Rühren eingekocht, bis eine dunkle, dickliche Masse entsteht. Einfacher geht es im Backofen: Pflaumen mit Zucker und Gewürzen in einen großen Bräter geben, bei 150°C etwa 3-4 Stunden garen, dabei alle 30 Minuten umrühren. Am Ende die Gewürze entfernen und das Mus mit dem Pürierstab glatt mixen oder durch ein grobes Sieb streichen. Noch heiß in sterilisierte Gläser füllen – so hält es sich mehrere Monate.

Pflaumenmus ist unglaublich vielseitig: Als Brotaufstrich, Kuchenfüllung, zu Kaiserschmarrn, in Germknödeln oder als Basis für Soßen zu Fleischgerichten.

Pflaumenmarmelade mit Zimt

Im Gegensatz zum Mus ist Marmelade streichfähiger und süßer. Für klassische Pflaumenmarmelade benötigen Sie 1 kg entsteinte Pflaumen, 500 g Gelierzucker 2:1, 1-2 TL Zimt und den Saft einer halben Zitrone. Die Pflaumen grob würfeln und mit allen Zutaten in einem großen Topf zum Kochen bringen. Unter ständigem Rühren etwa 4-5 Minuten sprudelnd kochen lassen.

Die Gelierprobe nicht vergessen: Einen Teelöffel Marmelade auf einen kalten Teller geben – wird sie innerhalb weniger Sekunden fest, ist die richtige Konsistenz erreicht. Die heiße Marmelade sofort in sterilisierte Schraubgläser füllen, verschließen und auf den Kopf stellen. So entsteht ein Vakuum, das die Marmelade haltbar macht. Besonders raffiniert schmeckt Pflaumenmarmelade mit einer Handvoll frischem Zitronenthymian oder einem Schuss Portwein!

Pflaumenkompott einkochen

Kompott ist die perfekte Lösung, wenn Sie ganze oder halbe Früchte konservieren möchten. Es schmeckt herrlich zu Milchreis, Grießbrei, Pfannkuchen oder einfach pur mit Joghurt. Für Pflaumenkompott nach Omas Art brauchen Sie 1,5 kg Pflaumen, 400 ml Wasser, 150 g Zucker, 1 Zimtstange und 2-3 Nelken.

Das Wasser mit Zucker und Gewürzen aufkochen, bis sich der Zucker vollständig gelöst hat. Die halbierten, entsteinten Pflaumen zugeben und nur etwa 5-8 Minuten sanft köcheln lassen – sie sollen weich, aber noch bissfest sein. Zu lange gekocht werden sie matschig und verlieren ihre Form. Das Kompott noch heiß in saubere Einmachgläser füllen, die Zimtstange und Nelken gleichmäßig verteilen, verschließen und auskühlen lassen. Im Kühlschrank hält sich Kompott etwa 2 Wochen, richtig eingekocht sogar mehrere Monate.

Pflaumen-Chutney – süß-pikant

Chutney ist die raffinierte Schwester der Marmelade – eine süß-pikante Mischung, die hervorragend zu Käse, gebratenem Fleisch oder als Dip zu Brot passt. Für Pflaumen-Chutney benötigen Sie 1 kg entsteinte Pflaumen, 2 fein gewürfelte Zwiebeln, 2 gehackte Knoblauchzehen, ein daumengroßes Stück frischen Ingwer (gerieben), 200 ml Rotweinessig, 150 g braunen Zucker, 1 TL Senfkörner, ½ TL Chiliflocken und Salz.

Alle Zutaten in einem großen Topf etwa 45-60 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen, bis eine dickliche, marmeladenähnliche Konsistenz entsteht. Das Chutney sollte glänzen und beim Umrühren Spuren auf dem Topfboden hinterlassen. Noch heiß in Gläser füllen – das Chutney hält verschlossen bis zu einem Jahr und schmeckt nach einigen Wochen Reifezeit am besten. Ein wunderbares Geschenk aus der Küche und ein absoluter Geheimtipp zu cremigem Camembert oder kräftigem Bergkäse!

Pflaumen in Desserts: Verführerisch lecker

Pflaumen sind prädestiniert für verführerische Desserts. Hier einige Ideen, die Ihre Gäste beeindrucken werden:

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Pflaumen-Grießbrei mit warmem Kompott

Diese Kombination ist pure Nostalgie! Kochen Sie einen cremigen Grießbrei aus 500 ml Vollmilch, 2 EL Sahne, 60 g Grieß, 2 EL Zucker, einer Prise Salz und dem Mark einer Vanilleschote. Den Grieß langsam einrieseln lassen und unter ständigem Rühren etwa 5 Minuten köcheln. Der Grießbrei sollte schön sämig sein – nicht zu fest, aber auch nicht zu flüssig.

Servieren Sie den warmen Grießbrei in Schalen und geben Sie großzügig kaltes Pflaumenkompott darüber. Der Kontrast zwischen warm und kalt, cremig und fruchtig ist himmlisch! Alternativ können Sie auch umgekehrt servieren: kalter Grießbrei mit warmem Kompott. Für eine besondere Note können Sie geriebene Mandeln unter den Grieß mischen.

Pflaumen mit Mascarpone-Creme

Dieses elegante Dessert sieht kompliziert aus, ist aber in 20 Minuten fertig! Halbieren Sie 500 g Pflaumen, entsteinen Sie sie und braten Sie sie kurz in einer Pfanne mit etwas Butter und Zucker an, bis sie leicht karamellisieren. Für die Mascarpone-Creme schlagen Sie 250 g Mascarpone mit 2 EL Puderzucker, 1 TL Vanilleextrakt und 100 ml geschlagener Sahne cremig auf.

Schichten Sie die lauwarmen Pflaumen mit der Mascarpone-Creme in Gläser oder auf Teller. Als Topping eignen sich zerbröckelte Amarettini, gehackte Pistazien oder geröstete Mandelsplitter perfekt. Dieses Dessert ist restaurant-würdig, aber zu Hause im Handumdrehen zubereitet!

Zwetschgen-Knuspertorte

Eine mehrstöckige Torte ohne Backen? Das geht! Bröseln Sie 200 g Butterkekse fein und mischen Sie sie mit 80 g geschmolzener Butter. Drücken Sie diese Mischung als Boden in eine Springform. Darüber kommt eine Schicht aus 500 g entsteinten, gewürfelten Zwetschgen, die Sie mit 2 EL Zucker und 1 TL Zimt mariniert haben.

Bereiten Sie eine Creme aus 400 g Quark, 200 g Mascarpone, 80 g Puderzucker, 1 Päckchen Vanillezucker und dem Saft einer halben Zitrone zu. Diese Creme wird auf den Zwetschgen verteilt. Die Torte muss mindestens 4 Stunden (besser über Nacht) im Kühlschrank fest werden. Vor dem Servieren mit frischen Zwetschgenscheiben dekorieren – ein erfrischendes Sommerdessert!

Ofenberliner mit Pflaumenmus

Berliner ohne Frittieren? Diese gebackene Variante ist weniger fettig, aber genauso lecker! Bereiten Sie einen Hefeteig aus 500 g Mehl, 250 ml lauwarmer Milch, 60 g Zucker, 1 Würfel Hefe, 80 g weicher Butter, 1 Ei und einer Prise Salz zu. Nach dem Gehen teilen Sie den Teig in 12-14 Portionen und formen flache Kreise. In die Mitte jedes Kreises geben Sie 1 TL Pflaumenmus, klappen den Teig darüber zusammen und formen Kugeln.

Die Berliner mit Verschluss nach unten auf ein Backblech legen, nochmals 20 Minuten gehen lassen und bei 180°C etwa 15-18 Minuten goldbraun backen. Noch warm in zerlassener Butter wälzen und dann in Zimtzucker tauchen. Frisch aus dem Ofen sind sie unwiderstehlich!

Herzhafte Pflaumen-Rezepte: Überraschend vielseitig

Pflaumen können viel mehr als nur süß! Ihre fruchtige Säure und natürliche Süße machen sie zum perfekten Partner für herzhafte Gerichte.

Pflaumen im Speckmantel

Dieser Appetizer ist der Star auf jeder Party! Sie benötigen 12-16 große, feste Pflaumen, etwa 8 Scheiben Bacon und optional etwas Ziegenfrischkäse. Halbieren Sie die Pflaumen und entfernen Sie den Stein. Wenn Sie möchten, können Sie eine kleine Menge Ziegenfrischkäse in die Mitte geben. Schneiden Sie die Baconscheiben in der Mitte durch und wickeln Sie jede Pflaumenhälfte in ein Stück Bacon.

Die Pflaumen mit Zahnstochern fixieren und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Bei 200°C etwa 15-20 Minuten backen, bis der Bacon schön knusprig ist. Die Kombination aus salzigem, knusprigem Speck und süß-säuerlicher Pflaume ist sensationell! Als Variation können Sie die Pflaumen vor dem Einwickeln auch mit frischem Thymian oder Rosmarin würzen.

Pflaumen-Risotto mit Feta

Diese ungewöhnliche Kombination wird Sie überraschen! Bereiten Sie ein klassisches Risotto zu: 1 fein gewürfelte Zwiebel in Butter anschwitzen, 300 g Risottoreis kurz mitrösten und nach und nach mit etwa 800 ml heißer Gemüsebrühe ablöschen. Nach etwa 15 Minuten geben Sie 400 g entsteinte, gewürfelte Pflaumen hinzu und lassen das Risotto weitere 5 Minuten köcheln.

Zum Schluss 100 g zerbröckelten Feta, 2 EL Butter und etwas geriebenen Parmesan unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und frischem Thymian abschmecken. Das süß-salzige Spiel zwischen Pflaumen und Feta, kombiniert mit dem cremigen Risotto, ist einfach genial. Ein vegetarisches Hauptgericht, das auch Fleischliebhaber begeistert!

Pflaumen zu Fleischgerichten

Pflaumen harmonieren wunderbar mit dunklem Fleisch. Eine klassische Pflaumen-Sauce zu Entenbrust oder Schweinefilet ist schnell gemacht: Dünsten Sie 1 fein gewürfelte Schalotte in Butter an, geben Sie 300 g entsteinte, gewürfelte Pflaumen hinzu und löschen Sie mit 100 ml Rotwein und 100 ml Geflügel- oder Wildfond ab. Mit 1 TL Honig, Salz, Pfeffer und etwas Thymian würzen und etwa 10 Minuten köcheln lassen.

Die Sauce kann glatt püriert oder mit Fruchtstücken serviert werden. Sie passt hervorragend zu gebratenem Schweinefilet, Rosa gebratenem Entenfleisch oder sogar zu Wild. Die fruchtige Säure der Pflaumen schneidet die Fettigkeit des Fleisches perfekt durch. Für eine festlichere Version können Sie die Sauce mit einem Schuss Portwein oder Balsamico verfeinern.

Pflaumen mit Knödeln

Zwetschgenknödel sind ein süddeutscher und österreichischer Klassiker, der herzhafte und süße Elemente vereint. Für den Kartoffelteig verarbeiten Sie 500 g mehlig kochende Kartoffeln (am Vortag gekocht und durchgedrückt), 150 g Mehl, 1 Ei und eine Prise Salz zu einem geschmeidigen Teig. Formen Sie kleine Fladen und wickeln Sie jeweils eine ganze, entsteinte Pflaume (gefüllt mit einem Stück Würfelzucker) darin ein.

Die Knödel in siedendem Salzwasser etwa 15 Minuten ziehen lassen (nicht kochen!). Währenddessen rösten Sie 100 g Semmelbrösel in reichlich Butter goldbraun und mischen sie mit 3 EL Zucker und 1 TL Zimt. Die Knödel aus dem Wasser nehmen, gut abtropfen lassen und in den Zimtbröseln wälzen. Mit Puderzucker bestäubt servieren – ein Gedicht!

Schnelle Pflaumen-Rezepte für jeden Tag

Nicht immer muss es aufwendig sein. Diese schnellen Rezepte bringen Pflaumen in Ihren Alltag:

Pflaumen-Overnight-Oats

Die perfekte Frühstückslösung für Morgenmuffel! Mischen Sie abends 50 g Haferflocken mit 150 ml Milch oder Pflanzendrink, 1 EL Chiasamen, 1 TL Honig und einer Prise Zimt. Im Kühlschrank über Nacht quellen lassen. Am Morgen mit frischen, gewürfelten Pflaumen toppen und mit gehackten Nüssen, Mandeln oder Kürbiskernen bestreuen. In nur 5 Minuten ist ein gesundes, sättigendes Frühstück fertig!

Pflaumen-Smoothie

Für einen vitaminreichen Start in den Tag: 3-4 entsteinte Pflaumen, 1 reife Banane, 150 g Naturjoghurt, 100 ml Milch, 1 EL Haferflocken, 1 TL Honig und eine Prise Zimt im Mixer cremig pürieren. Der Smoothie ist fruchtig, cremig und hält lange satt. Für eine kühlere Variante können Sie auch gefrorene Pflaumen verwenden – das ergibt eine schön eisige Konsistenz.

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Süße Schupfnudeln mit Pflaumen

Dieses schwäbische Gericht ist Comfort Food pur! Erhitzen Sie 2 EL Butter in einer großen Pfanne und braten Sie 500 g Schupfnudeln (fertig gekauft oder selbst gemacht) goldbraun an. Fügen Sie 300 g halbierte, entsteinte Pflaumen hinzu und braten Sie alles zusammen etwa 5 Minuten. Mit 2 EL Zucker und 1 TL Zimt bestreuen und karamellisieren lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren – fertig in 15 Minuten!

Pflaumen auf Pancakes

Fluffige Pancakes werden mit karamellisierten Pflaumen zum besonderen Genuss. Bereiten Sie Ihre Lieblings-Pancakes zu und servieren Sie sie mit diesem schnellen Pflaumen-Topping: 300 g halbierte Pflaumen in 2 EL Butter mit 2 EL Zucker etwa 5 Minuten braten, bis sie weich und leicht karamellisiert sind. Mit einem Spritzer Zitronensaft ablöschen. Über die warmen Pancakes geben und mit Ahornsirup oder Honig garnieren. Ein wunderbares Brunch-Gericht!

Pflaumen richtig vorbereiten und lagern

Damit Sie lange Freude an Ihren Pflaumen haben, hier wichtige Tipps zur Vorbereitung und Lagerung:

Pflaumen waschen und entsteinen

Pflaumen sollten erst kurz vor der Verarbeitung gewaschen werden. Der weiße, leicht wachsartige Film auf der Schale ist ein natürlicher Schutzfilm (auch „Duftfilm“ genannt), der die Früchte vor dem Austrocknen und Keimen schützt. Waschen Sie die Pflaumen unter fließendem Wasser und reiben Sie sie sanft trocken.

Zum Entsteinen schneiden Sie die Pflaume mit einem scharfen Messer entlang der natürlichen Naht rundherum ein und drehen die beiden Hälften vorsichtig auseinander. Bei sehr reifen Pflaumen löst sich der Stein oft von selbst, bei festeren Früchten müssen Sie ihn vorsichtig heraushebeln. Tipp: Bei Zwetschgen geht das Entsteinen deutlich leichter als bei Pflaumen!

Pflaumen richtig lagern

Frische Pflaumen mit intaktem Duftfilm halten sich im Kühlschrank bis zu einer Woche. Lagern Sie sie am besten im Gemüsefach, nicht zu eng beieinander, damit die Luft zirkulieren kann. Gewaschene Pflaumen sollten innerhalb von 2-3 Tagen verarbeitet werden, da sie durch das Entfernen der Schutzschicht schneller verderben.

Bei Raumtemperatur halten sich Pflaumen nur 2-3 Tage – achten Sie auf Druckstellen und entfernen Sie beschädigte Früchte sofort, damit sich Schimmel nicht ausbreitet. Pflaumen reifen nach der Ernte nicht nach, kaufen Sie also immer reife Früchte.

Pflaumen einfrieren

Pflaumen lassen sich hervorragend einfrieren! Waschen Sie die Früchte, trocknen Sie sie gut ab und entsteinen Sie sie. Legen Sie die Pflaumenhälften einzeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und frieren Sie sie 2-3 Stunden vor. Anschließend können Sie die gefrorenen Früchte in Gefrierbeuteln oder -dosen verpacken. So kleben sie nicht zusammen und Sie können portionsweise entnehmen.

Gefrorene Pflaumen halten sich 6-9 Monate und eignen sich perfekt für Smoothies, Kompott, Mus oder als Kuchenbelag (müssen nicht aufgetaut werden). Für rohes Essen sind aufgetaute Pflaumen allerdings zu weich – hier sollten Sie frische Früchte bevorzugen.

Gesundheitliche Vorteile von Pflaumen

Pflaumen sind nicht nur lecker, sondern auch richtig gesund! Hier die wichtigsten gesundheitlichen Vorteile:

Vitamine und Mineralstoffe

Pflaumen sind wahre Nährstoffbomben. Sie enthalten reichlich Vitamin A (wichtig für Augen und Haut), Vitamin C (stärkt das Immunsystem), Vitamin E (Zellschutz) und Vitamin K (Blutgerinnung und Knochengesundheit). Besonders die dunkelblauen Pflaumen sind reich an Anthocyanen – das sind sekundäre Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung, die freie Radikale bekämpfen und Entzündungen hemmen können.

An Mineralstoffen liefern Pflaumen vor allem Kalium (wichtig für Herz und Kreislauf), Calcium und Phosphor (stärken Knochen und Zähne) sowie Magnesium (gut für Muskeln und Nerven). Die B-Vitamine in Pflaumen unterstützen den Stoffwechsel und das Nervensystem – perfekt für stressige Zeiten!

Pflaumen für die Verdauung

Der wohl bekannteste Gesundheitseffekt von Pflaumen: Sie fördern die Verdauung! Pflaumen enthalten reichlich Ballaststoffe, insbesondere Pektin und Cellulose, die im Darm aufquellen und die Darmbewegung anregen. Besonders Trockenpflaumen sind für ihre abführende Wirkung bekannt und werden seit Jahrhunderten als natürliches Hausmittel bei Verstopfung eingesetzt.

Die in Pflaumen enthaltene Sorbitol (ein natürlicher Zuckeralkohol) wirkt zusätzlich sanft abführend und kann bei regelmäßigem Verzehr zu einer gesunden Darmflora beitragen. Wichtig: Bei empfindlichem Magen sollten Sie Pflaumen in Maßen genießen, da sie bei übermäßigem Verzehr auch zu Blähungen führen können.

Die besten Gewürze und Zutaten für Pflaumen

Die richtige Würzung macht den Unterschied! Diese Gewürze und Zutaten harmonieren perfekt mit Pflaumen:

Klassische Gewürze

Zimt ist der absolute Star unter den Pflaumengewürzen. Seine warme, süßliche Schärfe unterstreicht die Fruchtigkeit und macht Pflaumenspeisen noch aromatischer. Verwenden Sie Ceylon-Zimt für ein feineres Aroma oder Cassia-Zimt für mehr Würze.

Vanille – ob als Mark, Extrakt oder Zucker – verleiht Pflaumen eine edle, cremige Note. Besonders in Desserts und Kuchen ist Vanille unverzichtbar.

Nelken sollten sparsam dosiert werden, geben aber eine wunderbar weihnachtliche, warme Würze. 2-3 Nelken reichen für ein großes Kompott.

Kardamom bringt eine exotische, leicht zitrusartige Note ins Spiel und passt hervorragend zu Pflaumenmus oder orientalisch inspirierten Desserts.

Sternanis verleiht eine süßlich-lakritzigartige Würze, die besonders gut zu herzhaften Pflaumen-Saucen passt.

Überraschende Kombinationen

Ingwer – frisch gerieben oder als Pulver – gibt Pflaumengerichten eine angenehme Schärfe und frische Würze. Perfekt in Chutneys!

Thymian, besonders Zitronenthymian, ist ein Geheimtipp für Pflaumenmarmelade. Die mediterrane Note überrascht und begeistert.

Rotwein intensiviert das Aroma von Pflaumen in herzhaften Saucen und Kompott. Ein Schuss Portwein macht Pflaumendesserts besonders edel.

Balsamico – ein Spritzer davon in Pflaumen-Saucen zu Fleisch sorgt für eine wunderbare Säure-Balance und komplexe Aromen.

Pfeffer mag überraschend klingen, aber ein Hauch schwarzer Pfeffer in süßen Pflaumengerichten verstärkt die Aromen und gibt eine spannende Schärfe.

Rezepte aus aller Welt mit Pflaumen

Zum Abschluss werfen wir einen Blick über den kulinarischen Tellerrand und entdecken, wie Pflaumen in anderen Ländern genossen werden:

Französische Tarte aux Prunes

In Frankreich ist die Pflaumenwäsche ein klassisches Gebäck, das in jeder Boulangerie zu finden ist. Die französische Version verwendet oft einen Blätterteig oder einen feinen Mürbeteig mit einer Mandelcreme (Frangipane) als Basis. Die Pflaumen werden halbiert, fächerförmig auf der Creme arrangiert und mit Aprikosen-Konfitüre glasiert. Das Ergebnis ist elegant, nicht zu süß und wunderbar zart. Die Franzosen servieren ihre Tarte lauwarm mit einem Klecks Crème fraîche.

Österreichischer Zwetschgenröster

Dieses traditionelle österreichische Dessert ist Comfort Food pur. Zwetschgen werden mit Zucker, Zimt und einem Schuss Rotwein langsam geschmort, bis sie weich sind und ihre Säfte eine dicke, sirupartige Sauce bilden. Der Röster wird klassisch zu Kaiserschmarrn, Palatschinken (Pfannkuchen) oder Topfenknödeln serviert. Besonders raffiniert: mit Rum flambiert und mit gerösteten Mandeln garniert!

Ungarische Pflaumenknödel

In Ungarn werden Pflaumenknödel traditionell aus Kartoffelteig hergestellt, ähnlich wie in Österreich und Süddeutschland. Das Besondere: Die Knödel werden nach dem Kochen nicht nur in Zimtzucker gewälzt, sondern oft auch mit karamellisierten Walnüssen serviert. Eine weitere ungarische Spezialität sind mit Pflaumenmus gefüllte „Bukta“ – süße Hefeteigtaschen, die im Ofen gebacken werden und warm mit Puderzucker bestäubt serviert werden.

Fazit: Die Vielfalt der Pflaumenküche entdecken

Pflaumen sind wahre Verwandlungskünstler in der Küche! Von traditionellen Blechkuchen über cremige Desserts bis hin zu raffinierten herzhaften Gerichten – die Möglichkeiten sind schier endlos. Mit den richtigen Rezepten, ein paar Grundtechniken und etwas Kreativität können Sie die kurze Pflaumensaison optimal ausnutzen und Ihre Familie und Gäste mit köstlichen Kreationen verwöhnen.

Ob Sie nun einen klassischen Pflaumenkuchen backen, aromatisches Pflaumenmus einkochen oder sich an herzhafte Experimente wagen – jedes Rezept wird Sie mit dem unverwechselbaren Geschmack des Spätsommers belohnen. Und vergessen Sie nicht: Pflaumen lassen sich hervorragend einfrieren oder einkochen, sodass Sie das ganze Jahr über von den lila Früchten profitieren können.

Also, worauf warten Sie noch? Schnappen Sie sich frische Pflaumen vom Markt oder aus dem eigenen Garten und legen Sie los! Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzen, probieren Sie neue Kombinationen aus und entwickeln Sie Ihre eigenen Lieblings-Pflaumenrezepte. Die Pflaumensaison wartet nicht – genießen Sie sie in vollen Zügen und lassen Sie sich von der Vielfalt dieser wunderbaren Frucht inspirieren. Guten Appetit und viel Freude beim Nachkochen!

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Anna Schmidt

Anna Schmidt

Anna Schmidt ist leidenschaftliche Hobbyköchin und die kreative Köpfin hinter Cookmaster. Mit ihrer Liebe zu frischen Zutaten und ihrer Neugier für neue Geschmackskombinationen inspiriert sie täglich tausende Leser, das Beste aus jedem Lebensmittel herauszuholen.

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