AI News
  • Home
  • Obst & Früchte
  • Gemüse
  • Fleisch & Wurst
  • Fisch & Meeresfrüchte
  • Milchprodukte & Käse
  • Getreide, Nudeln & Reis
No Result
View All Result
SAVED POSTS
AI News
  • Home
  • Obst & Früchte
  • Gemüse
  • Fleisch & Wurst
  • Fisch & Meeresfrüchte
  • Milchprodukte & Käse
  • Getreide, Nudeln & Reis
No Result
View All Result
AI News
No Result
View All Result
Was kann man Leckeres mit Johannisbeere machen?

Was kann man Leckeres mit Johannisbeere machen?

Anna Schmidt by Anna Schmidt
Oktober 21, 2025
in Obst & Früchte
0
586
SHARES
3.3k
VIEWS
Summarize with ChatGPTShare to Facebook

Die Johannisbeersaison zwischen Juni und August ist für viele Hobbygärtner und Genießer eine der schönsten Zeiten des Jahres. Die kleinen, leuchtend roten, schwarzen oder weißen Beeren hängen prall an den Sträuchern und versprechen kulinarische Vielfalt. Doch was lässt sich eigentlich alles aus diesen säuerlich-frischen Früchten zaubern? Die Antwort ist überraschend vielseitig: Von klassischen Kuchen über erfrischende Getränke bis hin zu raffinierten herzhaften Gerichten – Johannisbeeren sind echte Alleskönner in der Küche.

Ob Sie rote Johannisbeeren mit ihrem charakteristischen säuerlichen Aroma bevorzugen, schwarze Johannisbeeren mit ihrem herben, intensiven Geschmack schätzen oder die milden weißen Varianten lieben – für jeden Geschmack gibt es passende Rezepte. In diesem Artikel entdecken Sie über 15 inspirierende Ideen, wie Sie Johannisbeeren in köstliche Kreationen verwandeln können.

Table of Contents

Toggle
    • You might also like
    • Was kann man Leckeres mit Rettich machen? Die besten Rezepte und Zubereitungsideen
    • Was kann man Leckeres mit Erbsen machen? Die besten Rezeptideen
    • Was kann man Leckeres mit Blattsalat machen? Die besten Rezepte und Ideen
    • Was kann man Leckeres mit Zwetschgen machen? Die besten Rezeptideen
    • Was kann man Leckeres mit Zitrone machen? Die besten Rezeptideen für jeden Geschmack
    • Was kann man Leckeres mit Yuzu machen? Die ultimative Rezeptsammlung
    • Was kann man Leckeres mit Wassermelone machen? 25+ kreative Ideen & Rezepte
    • Was kann man Leckeres mit Weintraube machen? Die besten Rezepte & Ideen
    • Was kann man Leckeres mit Trauben machen? Die besten Rezeptideen für jeden Geschmack
    • Was kann man Leckeres mit Stachelbeere machen? Die besten Rezeptideen für die säuerlich-süße Beere
  • Klassische Johannisbeerkuchen – Die beliebtesten Backrezepte
    • Johannisbeerkuchen mit Baiser – Der schwäbische Klassiker
    • Saftiger Johannisbeer-Streuselkuchen
    • Johannisbeerkuchen mit Schmand oder Pudding
      • Tipps für den perfekten Johannisbeerkuchen
  • Erfrischende Getränke mit Johannisbeeren
    • Johannisbeersirup selber machen
    • Johannisbeer-Likör (Cassis) – Das edle Sommergetränk
    • Johannisbeer-Smoothies und Shakes
  • Süße Desserts und Eis mit Johannisbeeren
    • Rote Grütze – Der norddeutsche Klassiker
    • Johannisbeer-Eis und Sorbet
    • Johannisbeer-Quark und Joghurt-Desserts
      • Johannisbeer-Curd – Die vielseitige Fruchtcreme
  • Marmeladen, Gelees und Aufstriche
    • Johannisbeermarmelade – Klassisch oder kreativ
    • Johannisbeergelee – Klar und aromatisch
  • Herzhafte Rezepte mit Johannisbeeren
    • Johannisbeer-Chutney – Perfekt zu Käse und Fleisch
    • Cumberland-Sauce – Die britische Delikatesse
    • Johannisbeer-Salat-Dressing
  • Weitere kreative Ideen mit Johannisbeeren
    • Johannisbeeren für Torten und Tartes
    • Johannisbeer-Muffins und kleine Gebäcke
    • Johannisbeeren in herzhaften Gerichten
  • Gesundheitliche Vorteile von Johannisbeeren
    • Vitamin-C-Bomben für das Immunsystem
    • Reich an Ballaststoffen und Mineralstoffen
      • Unterschiede zwischen roten, schwarzen und weißen Johannisbeeren
  • Praktische Tipps für die Verarbeitung von Johannisbeeren
    • Johannisbeeren richtig ernten und waschen
    • Johannisbeeren haltbar machen
      • Johannisbeeren einfrieren – So geht’s
  • Häufig gestellte Fragen zu Johannisbeeren
    • Kann man Johannisbeeren roh essen?
    • Welche Johannisbeere ist am besten zum Backen?
    • Wie lange sind frische Johannisbeeren haltbar?
    • Kann man weiße und rote Johannisbeeren mischen?
  • Johannisbeeren-Rezepte für jeden Anlass

You might also like

Was kann man Leckeres mit Rettich machen? Die besten Rezepte und Zubereitungsideen

Was kann man Leckeres mit Erbsen machen? Die besten Rezeptideen

Was kann man Leckeres mit Blattsalat machen? Die besten Rezepte und Ideen

Was kann man Leckeres mit Zwetschgen machen? Die besten Rezeptideen

Was kann man Leckeres mit Zitrone machen? Die besten Rezeptideen für jeden Geschmack

Was kann man Leckeres mit Yuzu machen? Die ultimative Rezeptsammlung

Was kann man Leckeres mit Wassermelone machen? 25+ kreative Ideen & Rezepte

Was kann man Leckeres mit Weintraube machen? Die besten Rezepte & Ideen

Was kann man Leckeres mit Trauben machen? Die besten Rezeptideen für jeden Geschmack

Was kann man Leckeres mit Stachelbeere machen? Die besten Rezeptideen für die säuerlich-süße Beere

Klassische Johannisbeerkuchen – Die beliebtesten Backrezepte

Wenn die Rede von Johannisbeeren in der Küche ist, denken die meisten Menschen zuerst an saftige Kuchen. Und das zu Recht: Die säuerlichen Beeren harmonieren wunderbar mit süßem Teig und schaffen ein perfektes Geschmackserlebnis.

Johannisbeerkuchen mit Baiser – Der schwäbische Klassiker

Der Johannisbeerkuchen mit Baiser, in Schwaben auch liebevoll „Träubleskuchen“ oder „Träublestorte“ genannt, ist der unangefochtene Klassiker unter den Johannisbeergebäcken. Die Kombination aus knusprigem Mürbeteig, einer saftigen Füllung mit gemahlenen Mandeln und den säuerlichen roten Beeren wird von einer luftig-süßen Baiserhaube gekrönt. Diese gleicht die feine Säure der Johannisbeeren perfekt aus.

Das Besondere an diesem Kuchen ist die baiserartige Struktur, die durch das steif geschlagene Eiweiß entsteht. Während der Backzeit bildet sich eine goldbraune, leicht knusprige Oberfläche, unter der sich eine weiche, schaumige Schicht verbirgt. Der Kuchen muss nach dem Backen noch in der Form auskühlen, damit er seine charakteristische Konsistenz entwickelt. Vor dem Servieren wird er traditionell mit Puderzucker bestäubt und mit frischen Johannisbeerrispen garniert.

Saftiger Johannisbeer-Streuselkuchen

Eine weitere beliebte Variante ist der Johannisbeer-Streuselkuchen. Hier treffen süße, knusprige Butterstreusel auf die säuerlichen Beeren – ein Kontrast, der auf der Zunge zergeht. Der Boden besteht meist aus einem einfachen Mürbeteig oder einem lockeren Rührteig, der als Basis für die Johannisbeeren dient.

Die Streusel werden aus Mehl, kalter Butter, Zucker und einer Prise Salz zu groben Bröckchen verknetet. Wer möchte, kann gemahlene Mandeln oder Haselnüsse hinzufügen, die dem Kuchen ein nussiges Aroma verleihen. Der Streuselkuchen eignet sich hervorragend als Blechkuchen für größere Runden und lässt sich gut vorbereiten. Er schmeckt frisch gebacken am besten, bleibt aber gut verpackt auch einige Tage saftig.

Johannisbeerkuchen mit Schmand oder Pudding

Für alle, die es besonders cremig mögen, sind Johannisbeerkuchen mit Schmand oder Pudding die perfekte Wahl. Bei der Schmand-Variante wird ein Rührteig mit Schmand angereichert, was den Kuchen unglaublich saftig macht und ihm eine leicht säuerliche Note verleiht. Die Johannisbeeren werden direkt in den Teig gedrückt und beim Backen entfaltet sich ein wunderbar fruchtiger Duft.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Kiwi machen? Kreative Rezeptideen für jeden Anlass

Die Pudding-Variante punktet mit einer cremigen Schicht aus Vanillepudding zwischen Teig und Beeren. Darüber kommen knusprige Streusel – eine Kombination, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert. Der Pudding kann entweder frisch gekocht oder aus backfester Puddingcreme zubereitet werden, die ihre Konsistenz auch beim Backen behält.

Tipps für den perfekten Johannisbeerkuchen

Für optimale Ergebnisse beim Backen mit Johannisbeeren sollten Sie einige Dinge beachten: Ernten Sie die Beeren erst, wenn sie vollreif sind – dann haben sie ihr volles Aroma entwickelt und schmecken süßer. Die Beeren sollten fest und prall sein, matschige Exemplare aussortieren Sie am besten direkt.

Gefrorene Johannisbeeren funktionieren in den meisten Rezepten genauso gut wie frische Beeren. Sie können direkt aus dem Gefrierschrank verarbeitet werden, ohne sie vorher aufzutauen. Das verhindert, dass sie zu viel Saft abgeben und den Teig durchweichen. Bei der Teigwahl haben Sie freie Hand: Rührteig ist schnell gemacht, Mürbeteig besonders knusprig und Hefeteig herrlich luftig.

Erfrischende Getränke mit Johannisbeeren

Johannisbeeren eignen sich hervorragend zur Herstellung von Getränken aller Art. Ihr intensives Aroma kommt in Säften, Sirupen und Likören besonders gut zur Geltung.

Johannisbeersirup selber machen

Selbstgemachter Johannisbeersirup ist ein Sommerklassiker, der vielseitig verwendet werden kann. Mit Wasser aufgegossen ergibt er eine erfrischende Schorle, er verfeinert Desserts, gibt Cocktails das gewisse Etwas und kann sogar über Pfannkuchen oder Eis geträufelt werden.

Für die Herstellung werden die gewaschenen Johannisbeeren mit etwas Wasser zum Kochen gebracht und etwa 15 Minuten gekocht, bis die Beeren aufplatzen. Die Masse wird über Nacht durch ein feines Sieb oder Mulltuch abgetropft – wichtig: nicht ausdrücken, wenn der Sirup klar bleiben soll. Der gewonnene Saft wird mit Zucker und optional Vanille aufgekocht und zwei Minuten geköchelt. Der heiße Sirup wird in sterilisierte, dunkle Flaschen gefüllt und luftdicht verschlossen. Kühl und dunkel gelagert hält er sich bis zu fünf Monate. Geöffnet und im Kühlschrank aufbewahrt bleibt der Sirup zwei bis drei Wochen frisch.

Johannisbeer-Likör (Cassis) – Das edle Sommergetränk

Johannisbeer-Likör, auch Cassis genannt, gehört zu den edelsten Arten, die säuerlichen Beeren zu verarbeiten. Der selbstgemachte Likör ist ein wunderbares Geschenk und eignet sich perfekt als kleiner Absacker nach dem Essen oder zum Verfeinern von Desserts und Drinks.

Für die Herstellung werden Johannisbeeren mit Zucker und Alkohol (meist Wodka oder Korn) angesetzt und mehrere Wochen ziehen gelassen. Während dieser Zeit geben die Beeren ihre Farbe und ihren intensiven Geschmack an den Alkohol ab. Nach dem Abseihen erhält man einen tiefrot oder schwarz gefärbten Likör mit intensivem Beerenaroma. Ein Schuss Johannisbeer-Likör mit Sekt oder Prosecco aufgegossen ergibt den berühmten Kir Royal – ein eleganter Aperitif für besondere Anlässe.

Johannisbeer-Smoothies und Shakes

Für eine gesunde Erfrischung sorgen Johannisbeer-Smoothies. Die Beeren werden zusammen mit Joghurt oder Milch, einer reifen Banane für die Cremigkeit und nach Belieben etwas Honig oder Agavendicksaft im Mixer püriert. Das Ergebnis ist ein vitaminreiches Getränk mit süß-säuerlichem Geschmack.

Schwarze Johannisbeeren eignen sich aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts besonders gut für Smoothies. Sie können auch mit anderen Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren kombiniert werden. Für eine dickere Konsistenz fügen Sie etwas Haferflocken oder Chiasamen hinzu – so wird aus dem Smoothie ein sättigendes Frühstück. Wer es eisgekühlt mag, gibt gefrorene Beeren oder ein paar Eiswürfel mit in den Mixer.

Süße Desserts und Eis mit Johannisbeeren

Johannisbeeren verleihen Desserts eine angenehme Frische und ausgewogene Säure, die schwere Cremes und süße Komponenten perfekt ergänzt.

Rote Grütze – Der norddeutsche Klassiker

Rote Grütze ist das wohl bekannteste Dessert mit Johannisbeeren und eine typisch norddeutsche Spezialität. Die traditionelle Süßspeise wird aus verschiedenen roten Beeren gekocht, mit Stärke angedickt und warm oder kalt serviert. Johannisbeeren sind dabei eine der Hauptzutaten und geben der Grütze ihre charakteristische säuerliche Note.

Für die Zubereitung werden Johannisbeeren zusammen mit Himbeeren, Erdbeeren oder Kirschen mit etwas Wasser und Zucker aufgekocht. Die Fruchtmasse wird mit angerührter Speisestärke gebunden, bis eine sämige Konsistenz entsteht. Die Rote Grütze wird traditionell mit Vanillesoße, geschlagener Sahne oder Milch serviert. Sie lässt sich gut vorbereiten und schmeckt am nächsten Tag oft noch besser, wenn die Aromen gut durchgezogen sind.

Johannisbeer-Eis und Sorbet

An heißen Sommertagen gibt es kaum etwas Erfrischenderes als selbstgemachtes Johannisbeer-Eis. Die Beeren eignen sich sowohl für cremiges Milcheis als auch für leichtes, erfrischendes Sorbet. Für die Eisvariante werden Johannisbeeren püriert, durch ein Sieb gestrichen und mit einer Mischung aus Sahne, Milch, Eiern und Zucker vermengt. Die Masse wird entweder in einer Eismaschine gefroren oder im Gefrierschrank regelmäßig durchgerührt.

Cassis-Sorbet ist die kalorienärmere Alternative und kommt ganz ohne Milchprodukte aus. Die Beeren werden mit Wasser und Zucker zu einem Sirup gekocht, abgekühlt und dann gefroren. Das Ergebnis ist ein intensiv fruchtiges, erfrischendes Eis mit leuchtender Farbe. Für eine besondere Note können Sie frische Minze oder Basilikum hinzufügen. Ein Tipp für alle ohne Eismaschine: Gefrorene Johannisbeeren mit einer gefrorenen Banane im leistungsstarken Mixer pürieren – fertig ist die „Nicecream“ in nur fünf Minuten.

Johannisbeer-Quark und Joghurt-Desserts

Für schnelle, unkomplizierte Desserts eignet sich die Kombination von Johannisbeeren mit Quark oder Joghurt hervorragend. Die Beeren werden leicht gezuckert und über die Milchprodukte gegeben – fertig ist ein gesundes, erfrischendes Dessert. Für eine elegantere Variante schichten Sie Joghurt, Johannisbeeren und knusprige Haferflocken oder zerbröckelte Kekse in Gläsern – das Auge isst schließlich mit.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Yuzu machen? Die ultimative Rezeptsammlung

Johannisbeer-Curd – Die vielseitige Fruchtcreme

Johannisbeer-Curd ist eine cremige Fruchtmasse auf Basis von Beeren, Zucker, Butter und Eiern. Die Herstellung ähnelt der von Lemon Curd, nur dass Johannisbeeren anstelle von Zitronen verwendet werden. Der Curd schmeckt wunderbar als Brotaufstrich, als Füllung für Torten und Tartes, als Topping für Eis oder einfach pur gelöffelt. Im Kühlschrank hält sich der Curd in sterilisierten Gläsern mehrere Wochen. Einmal geöffnet sollte er innerhalb weniger Tage verbraucht werden.

Marmeladen, Gelees und Aufstriche

Das Einkochen von Johannisbeeren zu Marmeladen und Gelees ist eine bewährte Methode, um die Beeren haltbar zu machen und ihr Aroma das ganze Jahr über zu genießen.

Johannisbeermarmelade – Klassisch oder kreativ

Die klassische Johannisbeermarmelade besteht aus pürierten oder ganzen Beeren, Gelierzucker und nach Belieben etwas Zitronensaft. Johannisbeeren zerfallen beim Kochen schnell und eignen sich daher optimal für die Marmeladenherstellung. Die Beeren müssen nur etwa fünf Minuten sprudelnd kochen, dann ist die Marmelade fertig und kann in heiß ausgespülte Gläser gefüllt werden.

Wer es kreativer mag, kombiniert Johannisbeeren mit anderen Früchten: Himbeeren und Johannisbeeren ergeben eine harmonische Mischung, Stachelbeeren und Johannisbeeren eine säuerlich-fruchtige Variante. Auch Gewürze verleihen der Marmelade eine besondere Note: Frische Minze sorgt für Frische, ein Hauch Zimt für Wärme, und Chilischoten zusammen mit Limettenschale und -saft für einen exotischen Kick. Die Chili-Limetten-Variante passt übrigens hervorragend zu Käse.

Johannisbeergelee – Klar und aromatisch

Johannisbeergelee unterscheidet sich von Marmelade dadurch, dass nur der klare Saft der Beeren verwendet wird. Für die Herstellung werden die Beeren gekocht und die Masse über Nacht durch ein feines Tuch abgeseiht – wichtig ist, die Masse nicht auszudrücken, sonst wird das Gelee trüb. Der klare Saft wird mit Gelierzucker aufgekocht und in Gläser gefüllt.

Das Gelee hat eine festere Konsistenz als Marmelade und eignet sich besonders gut als Tortenfüllung oder als Basis für Saucen. Es ist auch eine der Hauptzutaten der klassischen Cumberland-Sauce. Einmal selbstgemacht, werden Sie Johannisbeergelee nicht mehr fertig kaufen wollen – der Geschmack ist unvergleichlich intensiver und aromatischer.

Herzhafte Rezepte mit Johannisbeeren

Johannisbeeren können weit mehr als nur süße Speisen verfeinern. Ihr säuerlicher Geschmack passt hervorragend zu herzhaften Gerichten und sorgt für überraschende Geschmackserlebnisse.

Johannisbeer-Chutney – Perfekt zu Käse und Fleisch

Chutney ist eine würzige, süß-saure Beilage aus der asiatischen und britischen Küche, die wunderbar zu Käse, gegrilltem Fleisch oder als Basis für Marinaden verwendet werden kann. Johannisbeer-Chutney besticht durch seine Einfachheit: Die Beeren werden mit Essig, Zucker und Gewürzen wie Zimt, Nelken und eventuell etwas Ingwer eingekocht.

Ein besonders charmantes ungarisches Familienrezept kommt mit minimalen Zutaten aus – nur Johannisbeeren, ein paar Gewürzen und etwas Essig. Das Ergebnis ist ein ausgewogen schmeckendes Chutney, das sich vielfach verwenden lässt. Es passt perfekt zu Leberwurst, gegrilltem Fleisch, verleiht Bratensaucen den letzten Pfiff und harmoniert wunderbar mit würzigem Käse. Heiß abgefüllt hält sich das Chutney mehrere Jahre.

Cumberland-Sauce – Die britische Delikatesse

Die Cumberland-Sauce ist eine pikante, britische Soße, die traditionell zu kaltem Fleisch, Aufschnitt, Wild und Pasteten serviert wird. Sie besteht klassisch aus Johannisbeergelee, Senf, Orangenschalen, Gewürzen und Portwein oder Rotwein. Eine besonders interessante Variante wird nicht mit Gelee, sondern mit ganzen Johannisbeeren, ganzen Pfefferkörnern und Rotwein hergestellt.

Diese Textur-Variante verleiht der Soße ein interessantes Mundgefühl und ein feines, pikantes Aroma. Die Cumberland-Sauce eignet sich hervorragend als Barbecue- und Steaksoße oder zum Marinieren und Aromatisieren von Fleisch. Sie vereint süße, saure und würzige Noten und hatte früher – vermutlich wegen des edlen Portweins – immer einen Hauch von Luxus.

Johannisbeer-Salat-Dressing

Johannisbeeren machen sich auch hervorragend in einem fruchtigen Salatdressing. Für ein einfaches Dressing werden frische Johannisbeeren mit etwas Agavendicksaft oder Honig püriert, dann kommen Knoblauch, Zitronensaft, Salz und Pfeffer hinzu. Eventuell fügen Sie noch etwas Olivenöl für eine cremigere Konsistenz hinzu.

Das Dressing passt zu Blattsalaten in verschiedensten Kombinationen – besonders gut harmoniert es mit Nüssen, Croûtons, Ziegenkäse oder gegrilltem Gemüse. Die fruchtigen Säure der Johannisbeeren ersetzt herkömmlichen Essig auf erfrischende Weise.

Weitere kreative Ideen mit Johannisbeeren

Die Möglichkeiten mit Johannisbeeren sind nahezu grenzenlos. Hier einige weitere Inspirationen für Ihre Küche.

Johannisbeeren für Torten und Tartes

Johannisbeeren eignen sich nicht nur für einfache Kuchen, sondern auch für elegante Torten und Tartes. Sie können als Dekoration auf Sahnetorten verwendet werden, wo ihre leuchtende Farbe und ihr glänzendes Aussehen für echte Hingucker sorgen. In Obsttorten mit Tortenguss kommen sie besonders gut zur Geltung.

Für Tartes werden sie gerne mit Vanillepuddingcreme oder Quarkcreme kombiniert. Die Johannisbeeren werden entweder direkt in die Creme eingearbeitet oder als oberste Schicht aufgelegt. Ein besonderer Tipp: Cheesecake mit Johannisbeeren und Streuseln – die cremige Käsemasse harmoniert perfekt mit der säuerlichen Frucht.

Johannisbeer-Muffins und kleine Gebäcke

Muffins mit Johannisbeeren sind perfekt für unterwegs oder die Kaffeetafel. Der Teig wird wie bei klassischen Muffins zubereitet, die Johannisbeeren werden vorsichtig untergehoben. Durch die Säure der Beeren bleiben die Muffins schön saftig. Auch Johannisbeer-Streuseltaler aus Hefeteig mit Pudding, Beeren und Streuseln sind eine köstliche Alternative zum großen Kuchen.

Johannisbeeren in herzhaften Gerichten

Johannisbeeren können auch Hauptgerichte bereichern. Sie passen hervorragend zu Geflügel, besonders zu Ente und Hähnchen. Hähnchenkeulen mit Ziegenfrischkäse-Crostini und Johannisbeerchutney sind ein raffiniertes Gericht für Gäste. Die Beeren können auch in eine fruchtige Gazpacho mit Tomaten und Basilikum gegeben werden – ein erfrischendes Sommergericht, das überrascht.

Gesundheitliche Vorteile von Johannisbeeren

Johannisbeeren sind nicht nur lecker, sondern auch ausgesprochen gesund. Die kleinen Beeren stecken voller wertvoller Inhaltsstoffe.

Siehe auch  Was kann man Leckeres mit Preiselbeere machen? 15+ Kreative Rezeptideen

Vitamin-C-Bomben für das Immunsystem

Besonders beeindruckend ist der Vitamin-C-Gehalt von schwarzen Johannisbeeren: Mit 175 Milligramm pro 100 Gramm enthalten sie etwa dreimal so viel Vitamin C wie Zitronen. Damit sind sie eines der vitamin-C-reichsten Lebensmittel überhaupt. Bereits eine kleine Handvoll von etwa 60 Gramm deckt den kompletten Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C.

Rote und weiße Johannisbeeren enthalten mit etwa 35 Milligramm pro 100 Gramm zwar deutlich weniger, tragen aber immer noch erheblich zur Vitamin-C-Versorgung bei. Vitamin C stärkt das Immunsystem, schützt die Zellen vor oxidativem Stress, unterstützt die Wundheilung und verbessert die Aufnahme von Eisen aus pflanzlicher Nahrung. Außerdem ist es wichtig für den Aufbau von Knochen, Zähnen und Bindegewebe.

Reich an Ballaststoffen und Mineralstoffen

Johannisbeeren liefern reichlich Ballaststoffe, die für eine gesunde Verdauung sorgen und lange sättigen. Schwarze Johannisbeeren enthalten mit etwa 7 Gramm pro 100 Gramm doppelt so viele Ballaststoffe wie die roten Varianten und decken damit bereits ein Viertel der empfohlenen Tageszufuhr. Ballaststoffe helfen zudem, den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel zu regulieren.

An Mineralstoffen sind besonders Kalium, Eisen und Calcium hervorzuheben. Kalium ist wichtig für die Regulierung des Blutdrucks und die Funktion von Nerven und Muskeln. Eisen unterstützt den Sauerstofftransport im Körper und die Bildung von Hämoglobin. Mit nur 40 Kilokalorien pro 100 Gramm sind Johannisbeeren zudem echte Schlankmacher und eignen sich hervorragend für eine figurbewusste Ernährung.

Unterschiede zwischen roten, schwarzen und weißen Johannisbeeren

Schwarze Johannisbeeren sind die nährstoffreichsten der drei Varianten – sie punkten mit dem höchsten Vitamin-C-Gehalt, den meisten Ballaststoffen und reichlich Antioxidantien. Ihr Geschmack ist herb und leicht bitter, weshalb sie oft zu Saft, Sirup oder Likör verarbeitet werden. Rote Johannisbeeren schmecken deutlich säuerlicher und sind die beliebteste Variante für Kuchen und Desserts. Sie enthalten immer noch beachtliche Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen. Weiße Johannisbeeren sind die mildesten und süßesten, enthalten aber weniger Antioxidantien. Sie eignen sich besonders gut für die Kombination mit anderen, intensiveren Früchten.

Praktische Tipps für die Verarbeitung von Johannisbeeren

Damit Ihre Johannisbeer-Kreationen perfekt gelingen, hier einige praktische Hinweise zur Handhabung der empfindlichen Beeren.

Johannisbeeren richtig ernten und waschen

Die Erntezeit für Johannisbeeren erstreckt sich von Juni bis August, je nach Sorte und Wetterlage. Frühe Sorten sind bereits zum Johannistag am 24. Juni reif – daher auch der Name der Beeren. Späte Sorten können bis Anfang September geerntet werden. Die Beeren sind reif, wenn sie bei leichter Berührung quasi von selbst vom Strauch fallen. Für Marmeladen und Gelees können sie auch leicht unreif gepflückt werden, für den rohen Verzehr oder Kuchen sollten sie möglichst spät geerntet werden, damit sie ihre volle Süße entwickeln.

Zum Waschen geben Sie die Johannisbeeren am besten in eine Schüssel mit Wasser. Anschließend streifen Sie die Beeren mit einer Gabel oder den Fingern von den Rispen ab. Das geht schneller und schonender als jede Beere einzeln abzuzupfen. Nach dem Waschen die Beeren auf einem Küchentuch ausbreiten und gut trocknen lassen – besonders wichtig, wenn Sie sie einfrieren möchten.

Johannisbeeren haltbar machen

Frische Johannisbeeren halten sich im Kühlschrank nur 2-3 Tage. Sortieren Sie matschige Früchte vorher aus und lagern Sie die Beeren möglichst locker, zum Beispiel auf einem Tablett ausgebreitet. Für längere Haltbarkeit gibt es verschiedene Methoden:

Das Einfrieren ist die einfachste Methode: Breiten Sie die gewaschenen und gut abgetrockneten Beeren auf einem Blech aus und frieren Sie sie vor. Anschließend können Sie sie in Gefrierbeutel oder -dosen umfüllen – durch das Vorfrieren kleben sie nicht zusammen. So halten sich Johannisbeeren bis zu einem Jahr und können direkt gefroren weiterverarbeitet werden.

Johannisbeeren einfrieren – So geht’s

Das Einfrieren von Johannisbeeren ist kinderleicht und erhält die meisten Nährstoffe. Waschen Sie die Beeren gründlich und lassen Sie sie auf Küchenpapier vollständig trocknen – das ist wichtig, damit sie nicht zu Eisklumpen zusammenfrieren. Verteilen Sie die trockenen Beeren locker auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech und stellen Sie es für 2-3 Stunden ins Gefrierfach.

Sobald die Beeren durchgefroren sind, füllen Sie sie in Gefrierbeutel oder luftdichte Dosen um. Beschriften Sie die Behälter mit Datum – so behalten Sie den Überblick. Zum Auftauen die Beeren über Nacht schonend im Kühlschrank auftauen lassen. Für viele Rezepte können Sie sie aber auch direkt gefroren verwenden, was sogar vorteilhaft ist, da sie dann weniger Saft abgeben.

Häufig gestellte Fragen zu Johannisbeeren

Kann man Johannisbeeren roh essen?

Ja, Johannisbeeren können problemlos roh gegessen werden und sind sogar besonders gesund, da beim rohen Verzehr alle Vitamine erhalten bleiben. Allerdings schmecken sie roh recht säuerlich bis herb, was nicht jedem gefällt. Rote Johannisbeeren sind am säuerlichsten, schwarze haben einen intensiven, leicht bitteren Geschmack und weiße sind am mildesten. Viele Menschen bevorzugen daher die Kombination mit Zucker in Kuchen, Desserts oder Marmeladen.

Welche Johannisbeere ist am besten zum Backen?

Für die meisten Backrezepte sind rote Johannisbeeren die erste Wahl. Ihr ausgewogenes Verhältnis von Säure und Fruchtigkeit harmoniert perfekt mit süßem Teig. Die leuchtend rote Farbe macht Kuchen optisch ansprechend. Schwarze Johannisbeeren sind für rohe Anwendungen oft zu herb, werden aber gerne für Füllungen, Saucen oder in Kombination mit anderen Früchten verwendet. Weiße Johannisbeeren sind zu mild und werden selten allein verwendet, eignen sich aber gut in Mischungen.

Wie lange sind frische Johannisbeeren haltbar?

Frische Johannisbeeren sind sehr empfindlich und sollten möglichst schnell nach der Ernte oder dem Kauf verarbeitet werden. Im Kühlschrank halten sie sich bei optimaler Lagerung maximal 2-3 Tage. Lagern Sie sie locker und sortieren Sie beschädigte Beeren sofort aus, da diese schnell schimmeln und andere Früchte anstecken können. Eingefroren halten sich Johannisbeeren problemlos bis zu einem Jahr.

Kann man weiße und rote Johannisbeeren mischen?

Ja, das Mischen verschiedener Johannisbeersorten ist eine ausgezeichnete Idee! Die Kombination aus säuerlichen roten und milden weißen Johannisbeeren ergibt ein ausgewogenes Geschmacksprofil. Auch schwarze Johannisbeeren können mit roten gemischt werden, allerdings sollten Sie das Verhältnis beachten – zu viele schwarze Beeren können das Ergebnis zu herb machen. In Marmeladen, Gelees und Säften funktionieren Mischungen besonders gut.

Johannisbeeren-Rezepte für jeden Anlass

Ob Sie nun einen sommerlichen Kuchen für die Kaffeetafel backen, ein erfrischendes Getränk für heiße Tage zaubern oder ein raffiniertes Chutney zu Käse und Fleisch servieren möchten – Johannisbeeren bieten Ihnen unzählige Möglichkeiten. Die kleinen Beeren sind wahre Verwandlungskünstler und bringen Abwechslung in Ihre Küche.

Die kurze Saison von Juni bis August sollten Sie voll ausnutzen und verschiedene Rezepte ausprobieren. Johannisbeeren aus heimischem Anbau sind nicht nur aromatischer als importierte Ware, sondern auch umweltfreundlicher durch kurze Transportwege. Wenn Sie einen eigenen Garten haben, lohnt sich die Anpflanzung verschiedener Sorten – so können Sie von frühen bis späten Sorten über mehrere Wochen ernten.

Für alle, die mehr Beeren ernten als sie frisch verarbeiten können, ist das Einfrieren oder Einkochen die perfekte Lösung. So haben Sie das ganze Jahr über Zugriff auf die gesunden Vitaminbomben und können auch im Winter fruchtigen Johannisbeerkuchen genießen oder Ihren Tee mit selbstgemachtem Johannisbeersirup verfeinern.

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und experimentieren Sie mit den verschiedenen Rezeptideen. Vielleicht entwickeln Sie ja Ihr ganz persönliches Lieblingsrezept mit Johannisbeeren – eines, das in Ihrer Familie von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die Vielseitigkeit dieser unterschätzten Beeren wird Sie garantiert überraschen und begeistern!

SummarizeShare234
Anna Schmidt

Anna Schmidt

Anna Schmidt ist leidenschaftliche Hobbyköchin und die kreative Köpfin hinter Cookmaster. Mit ihrer Liebe zu frischen Zutaten und ihrer Neugier für neue Geschmackskombinationen inspiriert sie täglich tausende Leser, das Beste aus jedem Lebensmittel herauszuholen.

Related Stories

Was kann man Leckeres mit Rettich machen? Die besten Rezepte und Zubereitungsideen

Was kann man Leckeres mit Rettich machen? Die besten Rezepte und Zubereitungsideen

by Anna Schmidt
Oktober 21, 2025
0

Rettich ist weit mehr als nur eine würzige Beilage zur Brezel im Biergarten. Dieses unterschätzte Wurzelgemüse bietet eine erstaunliche kulinarische Vielfalt, die von erfrischenden Rohkostsalaten über herzhafte warme...

Was kann man Leckeres mit Erbsen machen? Die besten Rezeptideen

Was kann man Leckeres mit Erbsen machen? Die besten Rezeptideen

by Anna Schmidt
Oktober 21, 2025
0

Erbsen sind wahre Alleskönner in der Küche! Die kleinen grünen Hülsenfrüchte fristen oft ein Schattendasein als einfache Beilage, dabei können sie so viel mehr. Ob frisch, tiefgekühlt oder...

Was kann man Leckeres mit Blattsalat machen? Die besten Rezepte und Ideen

Was kann man Leckeres mit Blattsalat machen? Die besten Rezepte und Ideen

by Anna Schmidt
Oktober 21, 2025
0

Blattsalat gilt oft als einfache Beilage, die lieblos auf den Teller kommt. Doch das wird dieser vielseitigen Zutat absolut nicht gerecht! Frischer Blattsalat ist eine wahre Nährstoffbombe, die...

Was kann man Leckeres mit Zwetschgen machen? Die besten Rezeptideen

Was kann man Leckeres mit Zwetschgen machen? Die besten Rezeptideen

by Anna Schmidt
Oktober 21, 2025
0

Wenn der Spätsommer in den Herbst übergeht und die ersten kühlen Morgenstunden den Tag begrüßen, beginnt eine ganz besondere Zeit für Genießer: die Zwetschgen-Saison! Von Ende Juli bis...

Next Post
Was kann man Leckeres mit Kaki machen? Die besten Rezeptideen für die Götterfrucht

Was kann man Leckeres mit Kaki machen? Die besten Rezeptideen für die Götterfrucht

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Cookmaster - Leckere Rezepte für jede Zutat | Was kann man damit machen?

Cookmaster zeigt Ihnen, was Sie aus jeder Zutat zaubern können. Von Obst bis Gewürze – entdecken Sie kreative Rezeptideen für über 500 Lebensmittel.

Neueste Beiträge

  • Was kann man Leckeres mit Käsekuchen machen – Vielfältige Rezeptideen für jeden Geschmack
  • Was kann man Leckeres mit Käsebrötchen machen? Die besten Rezepte und Ideen
  • Was kann man Leckeres mit Honigkuchen machen? 15+ Kreative Ideen für die Weihnachtszeit

Categories

  • Brot & Backwaren
  • Fisch & Meeresfrüchte
  • Fleisch & Wurst
  • Gemüse
  • Getreide, Nudeln & Reis
  • Milchprodukte & Käse
  • Obst & Früchte
  • Privacy Policy
  • About

© 2025 CookMaster

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In
No Result
View All Result
  • Home
  • Obst & Früchte
  • Gemüse
  • Fleisch & Wurst
  • Fisch & Meeresfrüchte
  • Milchprodukte & Käse
  • Getreide, Nudeln & Reis

© 2025 CookMaster