Die kleine, pelzige Frucht mit dem leuchtend grünen Innenleben ist weit mehr als nur eine Vitamin-C-Bombe – sie ist ein wahres Multitalent in der Küche! Ob zum Frühstück, als erfrischendes Dessert oder sogar in herzhaften Gerichten: Die Kiwi überrascht mit ihrer Vielseitigkeit und ihrem unverwechselbaren süß-säuerlichen Geschmack. In diesem Artikel entdecken Sie über 15 kreative Ideen, wie Sie aus der exotischen Frucht echte Gaumenfreuden zaubern können.
Warum Kiwi in der Küche so vielseitig ist
Die Kiwi verdankt ihre Popularität nicht nur ihrem fantastischen Geschmack, sondern auch ihrem beeindruckenden Nährstoffprofil. Mit über 85 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm übertrifft die grüne Kiwi sogar Orangen und Zitronen. Eine einzige Kiwi deckt bereits den kompletten Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin C!
Doch das ist längst nicht alles: Die Frucht strotzt vor Ballaststoffen, Antioxidantien, Folsäure und Kalium. Mit nur 55 Kalorien pro 100 Gramm ist sie zudem ein perfekter Snack für alle, die auf ihre Linie achten möchten. Die goldene Kiwi-Variante schmeckt noch süßer und enthält sogar bis zu 110 Milligramm Vitamin C – ein wahres Kraftpaket der Natur!
Was die Kiwi in der Küche besonders interessant macht, ist ihre Textur und ihr ausgewogenes Süße-Säure-Verhältnis. Sie harmoniert wunderbar mit anderen Früchten, verleiht Desserts eine erfrischende Note und kann sogar herzhafte Gerichte auf eine überraschende Weise bereichern.
Schnelle Kiwi-Frühstücksideen zum Start in den Tag
Kiwi-Smoothies und Fruchtshakes
Ein Kiwi-Smoothie ist der perfekte Start in einen energiegeladenen Tag. Kombinieren Sie zwei geschälte Kiwis mit einer reifen Banane, einer Handvoll Spinat, 200 ml Mandelmilch und einem Esslöffel Honig. Diese Mischung liefert nicht nur Vitamine satt, sondern hält Sie auch lange satt. Der Spinat verleiht dem Smoothie zusätzliche Nährstoffe, ohne den fruchtig-süßen Geschmack zu überdecken.
Für einen tropischen Touch fügen Sie Mango, Ananas oder Kokosmilch hinzu. Chia-Samen oder Haferflocken machen Ihren Smoothie noch gehaltvoller und sorgen für einen Extra-Kick an Ballaststoffen. Besonders reich an Vitamin C und Kalium wird Ihr Smoothie, wenn Sie die gelbe Kiwi verwenden – sie schmeckt milder und etwas süßer als ihre grüne Schwester.
Kiwi-Pfannkuchen für einen energiereichen Morgen
Pfannkuchen mit Kiwi sind ein absoluter Frühstücks-Hit! Bereiten Sie Ihren Lieblings-Pfannkuchenteig aus Dinkelmehl zu – das ist gesünder als Weißmehl und gibt den Pfannkuchen eine nussige Note. Schälen Sie die Kiwis und schneiden Sie sie in dünne Scheiben. Geben Sie diese direkt in den Teig, sobald er in der Pfanne ist, bevor Sie den Pfannkuchen wenden.
Das Besondere: Die Kiwischeiben karamellisieren leicht und geben eine angenehme Süße ab. Servieren Sie die Pfannkuchen mit etwas Ahornsirup, Honig oder einer Joghurt-Creme. Für eine besonders nahrhafte Variante können Sie Nüsse und geröstete Haferflocken darüberstreuen.
Joghurt-Bowls und Müsli mit frischen Kiwischeiben
Eine Frühstücksbowl mit Kiwi ist nicht nur Instagram-tauglich, sondern auch unglaublich gesund. Füllen Sie eine Schale mit griechischem Joghurt oder Skyr, fügen Sie Müsli oder Granola hinzu und belegen Sie das Ganze großzügig mit Kiwischeiben, Beeren und gehackten Nüssen.
Wichtiger Tipp: Bereiten Sie die Bowl kurz vor dem Verzehr zu, denn das Enzym Actinidin in der rohen Kiwi kann Milchprodukte mit der Zeit bitter machen. Wenn Sie die Bowl dennoch vorbereiten möchten, geben Sie die Kiwi erst ganz zum Schluss hinzu oder erhitzen Sie die Kiwistücke kurz, um das Enzym zu deaktivieren.
Erfrischende Kiwi-Desserts für Naschkatzen
Kiwi-Schichtdessert im Glas
Ein Schichtdessert im Glas ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch geschmacklich ein Gedicht. Für die Basis zerbröseln Sie Löffelbiskuits und vermischen diese mit geschmolzener Butter. Drücken Sie die Mischung als unterste Schicht in Dessertgläser.
Darauf folgt eine cremige Quarkmischung aus Magerquark, geschlagener Sahne und Vanillezucker. Pürieren Sie geschälte Kiwis zu einem glatten Mus und verteilen Sie dieses als oberste Schicht. Garnieren Sie mit einer halben Kiwischeibe und einem Klecks Sahne. Das Dessert sollte mindestens eine Stunde im Kühlschrank durchziehen, damit sich die Aromen gut entfalten können.
Cremige Kiwi-Joghurt-Creme
Für eine schnelle Kiwi-Creme schlagen Sie Mascarpone mit Schmand, Sahne und etwas Puderzucker cremig auf. Schneiden Sie Kiwis in kleine Würfel und schichten Sie diese abwechselnd mit der Creme in Gläser. Für einen Extra-Crunch rösten Sie Haferflocken mit Haselnüssen, Butter und Ahornsirup in der Pfanne an und streuen diese zwischen die Schichten.
Diese Creme schmeckt herrlich erfrischend und ist in nur 15 Minuten zubereitet – perfekt, wenn sich spontan Besuch ankündigt!
Kiwi-Sorbet – die perfekte Erfrischung im Sommer
An heißen Sommertagen gibt es nichts Besseres als ein selbstgemachtes Kiwi-Sorbet. Schälen Sie sechs reife Kiwis, schneiden Sie sie in Stücke und frieren Sie diese für mindestens vier Stunden ein. Geben Sie die gefrorenen Stücke mit dem Saft einer Limette und zwei Esslöffeln Honig in einen leistungsstarken Mixer.
Pürieren Sie alles zu einer cremigen Masse – fertig ist Ihr gesundes Eis ohne Eismaschine! Das Sorbet können Sie sofort servieren oder nochmals einfrieren, wenn Sie es fester mögen. Garnieren Sie mit frischer Minze für einen extra frischen Kick.
Köstliche Kiwi-Kuchen und Backrezepte
Saftiger Kiwikuchen mit Schmandbelag
Ein klassischer Kiwikuchen besteht aus einem lockeren Rührteig, der mit einem cremigen Schmandbelag und frischen Kiwischeiben gekrönt wird. Für den Teig schlagen Sie Eier mit Zucker schaumig, fügen Milch und Öl hinzu und rühren Mehl mit Backpulver unter. Backen Sie den Teig bei 180 Grad etwa 35 Minuten.
Für den Belag vermischen Sie Schmand mit Sahne, Puderzucker und Sahnefest. Streichen Sie diese Creme auf den ausgekühlten Kuchen und belegen Sie ihn mit dünn geschnittenen Kiwischeiben. Ein Tortenguss mit Zitronensaft verleiht dem Kuchen den letzten Schliff. Mindestens eine Stunde im Kühlschrank – und schon haben Sie einen Kuchen, der auf jedem Kaffeetisch für Begeisterung sorgt!
Kiwi-Muffins für unterwegs
Kiwi-Muffins sind der ideale Snack für Büro, Schule oder Picknick. Der Teig wird wie bei klassischen Muffins zubereitet, aber mit gewürfelten Kiwis angereichert. Achten Sie darauf, die Kiwistücke nicht zu groß zu schneiden und in Mehl zu wenden, bevor Sie sie unter den Teig heben – so sinken sie beim Backen nicht nach unten.
Die Muffins bleiben schön saftig und bekommen durch die Kiwi eine fruchtige Note, die perfekt zum süßen Teig passt. Sie halten sich in einer luftdichten Dose bis zu drei Tage frisch.
Tropischer Obstkuchen mit Kiwi und Mango
Für einen tropischen Kuchen kombinieren Sie Kiwi mit Mango, Ananas und Kokosflocken. Ein Biskuitboden bildet die Basis, darauf kommt eine Puddingcreme mit Kokosmilch. Belegen Sie den Kuchen großzügig mit Früchten und überziehen Sie alles mit einem klaren Tortenguss.
Dieser Kuchen schmeckt nach Urlaub und Sommer – ein echtes Highlight für jede Kaffeetafel!
Kiwi haltbar machen: Marmeladen und Aufstriche
Kiwi-Marmelade selber machen
Kiwi-Marmelade ist eine herrlich frische Alternative zu den klassischen Erdbeer- oder Aprikosen-Varianten. Schälen Sie ein Kilogramm Kiwis und schneiden Sie diese klein. Vermischen Sie die Früchte mit 500 Gramm Gelierzucker 2:1 und fügen Sie den Saft einer Zitrone hinzu.
Kochen Sie die Masse unter ständigem Rühren sprudelnd auf und lassen Sie sie vier Minuten kochen. Füllen Sie die heiße Marmelade in sterile Gläser und verschließen Sie diese sofort. Die Kiwi-Marmelade hält sich an einem kühlen, dunklen Ort mehrere Monate.
Für eine besondere Note können Sie Ingwer, Vanille oder eine Prise Zimt hinzufügen. Auch die Kombination mit Bananen ist sehr beliebt – die Banane macht die Marmelade süßer und cremiger.
Kiwi-Bananen-Aufstrich
Für einen schnellen Fruchtaufstrich pürieren Sie zwei reife Bananen mit drei Kiwis und süßen nach Geschmack mit Honig oder Agavendicksaft. Dieser Aufstrich muss im Kühlschrank aufbewahrt werden und sollte innerhalb von drei Tagen verzehrt werden – aber er ist so lecker, dass er garantiert vorher aufgegessen ist!
Herzhafte Kiwi-Rezepte, die überraschen
Exotischer Salat mit Kiwi und Avocado
Kiwi in herzhaften Gerichten? Ja, das funktioniert wunderbar! Ein Salat aus Rucola, gewürfelter Avocado, Kiwijscheiben, gerösteten Walnüssen und Blauschimmelkäse ist eine Geschmacksexplosion. Das Dressing bereiten Sie aus Olivenöl, Balsamico-Essig, Honig, Senf, Salz und Pfeffer zu.
Die Süße der Kiwi harmoniert perfekt mit dem cremigen Käse und den würzigen Rucola-Blättern. Dieser Salat eignet sich hervorragend als leichte Vorspeise oder als Beilage zu gegrilltem Fisch.
Kiwi-Salsa zu gegrilltem Fisch oder Hähnchen
Eine fruchtige Salsa verleiht gegrilltem Lachs oder Hähnchen eine exotische Note. Würfeln Sie Kiwis, Tomaten und rote Zwiebeln fein und vermischen Sie alles mit gehacktem Koriander, Limettensaft, etwas Honig, Salz und einer Prise Chiliflocken.
Diese Salsa sollte mindestens 30 Minuten durchziehen, damit sich die Aromen verbinden können. Sie passt auch hervorragend zu Tacos oder als Dip zu Tortilla-Chips!
Getränke mit Kiwi für jede Jahreszeit
Kiwi-Limonade selbst gemacht
An heißen Tagen erfrischt nichts besser als eine selbstgemachte Kiwi-Limonade. Pürieren Sie vier Kiwis mit dem Saft von zwei Zitronen, vier Esslöffeln Zucker und einem Liter kaltem Wasser. Sieben Sie die Mischung durch ein feines Sieb, um die Kerne zu entfernen, und servieren Sie die Limonade mit Eiswürfeln und frischer Minze.
Für eine spritzige Variante ersetzen Sie einen Teil des Wassers durch Sprudelwasser. Diese Limonade enthält keine künstlichen Zusätze und ist eine gesunde Alternative zu gekauften Softdrinks.
Kiwi-Cocktails und Mocktails
Kiwis eignen sich hervorragend für kreative Cocktails. Ein Kiwi-Mojito wird mit pürierten Kiwis, frischer Minze, Limettensaft, braunem Zucker und Rum (oder alkoholfrei mit Sodawasser) zubereitet. Auch ein Kiwi-Caipirinha ist ein echter Genuss!
Für die alkoholfreie Variante mixen Sie Kiwis mit Ingwer-Ale, Limettensaft und frischem Basilikum – ein erfrischender Mocktail, den auch Kinder lieben werden.
Gesundheitliche Vorteile von Kiwi
Vitamin C-Bombe für das Immunsystem
Der hohe Vitamin-C-Gehalt macht die Kiwi zu einem natürlichen Immunbooster. Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das unsere Zellen schützt und das Immunsystem unterstützt. Es fördert zudem die Eisenaufnahme und ist wichtig für die Kollagenproduktion – gut für Haut, Knochen und Bindegewebe.
Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Kiwis essen, seltener unter Erkältungen leiden und sich schneller erholen. Zwei Kiwis am Tag können bereits einen spürbaren Unterschied machen!
Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung
Kiwis sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen. Die präbiotische Wirkung der Ballaststoffe unterstützt eine gesunde Darmflora und kann bei Verdauungsbeschwerden helfen.
Das Enzym Actinidin in der Kiwi hilft zusätzlich beim Abbau von Proteinen und erleichtert die Verdauung von eiweißreichen Mahlzeiten.
Antioxidantien gegen freie Radikale
Neben Vitamin C enthalten Kiwis auch Vitamin E, Polyphenole und Flavonoide – alles starke Antioxidantien, die vor oxidativem Stress schützen. Sie können den Alterungsprozess verlangsamen und das Risiko für chronische Erkrankungen senken.
Die goldene Kiwi enthält besonders viele Antioxidantien und übertrifft damit sogar Orangen und Grapefruits.
Praktische Tipps für die Verarbeitung von Kiwi
Kiwi richtig schälen und schneiden
Das Schälen einer Kiwi ist kinderleicht: Schneiden Sie die Enden ab und fahren Sie mit einem Löffel zwischen Schale und Fruchtfleisch entlang. Die Schale löst sich so mühelos. Alternativ können Sie die Kiwi halbieren und das Fruchtfleisch auslöffeln.
Übrigens: Die Schale von Bio-Kiwis ist essbar! Waschen Sie die Frucht gründlich und genießen Sie sie mit Schale – dort stecken besonders viele Nährstoffe. Die glattschaligen goldenen Kiwis und Mini-Kiwis sind besonders gut geeignet zum Mitessen der Schale.
Kiwi lagern und die Reife erkennen
Reife Kiwis geben auf leichten Druck nach, ähnlich wie Avocados. Harte Kiwis können Sie bei Raumtemperatur nachreifen lassen – legen Sie sie neben Äpfel oder Bananen, um den Prozess zu beschleunigen, denn diese Früchte verströmen das Reifegas Ethylen.
Reife Kiwis halten sich im Kühlschrank etwa eine Woche. Gefrorene Kiwistücke sind mehrere Monate haltbar und eignen sich perfekt für Smoothies.
Warum Kiwi und Milchprodukte nicht zusammenpassen
Das Enzym Actinidin spaltet Milcheiweiß, was zu einem bitteren Geschmack führt. Wenn Sie Kiwi mit Joghurt, Quark oder Sahne kombinieren möchten, sollten Sie das Dessert kurz vor dem Verzehr zubereiten.
Erhitzen deaktiviert das Enzym – gekochte oder pürierte Kiwis können problemlos mit Milchprodukten kombiniert werden. Auch die goldene Kiwi enthält weniger Actinidin als die grüne Sorte.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Kann man Kiwi mit Schale essen?
Ja, bei Bio-Kiwis ist die Schale essbar und sogar besonders nährstoffreich. Waschen Sie die Frucht gründlich. Goldene Kiwis und Mini-Kiwis haben eine glattere Schale, die angenehmer zu essen ist.
Wie viele Kiwis sollte man pro Tag essen?
Zwei Kiwis decken bereits den Tagesbedarf an Vitamin C. Mehr ist grundsätzlich unbedenklich, aber Menschen mit Sodbrennen oder Magenproblemen sollten nicht zu viele säurehaltige Früchte essen.
Welche Kiwi-Sorte ist am besten zum Kochen?
Die grüne Kiwi hat mehr Säure und eignet sich gut für herzhafte Gerichte und Marmeladen. Die goldene Kiwi ist süßer und milder – perfekt für Desserts und zum Rohverzehr.
Kann man Kiwi einfrieren?
Ja! Geschälte und geschnittene Kiwis lassen sich hervorragend einfrieren. Sie eignen sich dann besonders für Smoothies oder Sorbets. Ganze Kiwis sollten nicht eingefroren werden.
Was tun, wenn die Kiwi zu sauer ist?
Lassen Sie harte Kiwis einfach nachreifen – sie werden mit der Zeit süßer. Sie können saure Kiwis auch mit Honig, Zucker oder süßen Früchten wie Bananen kombinieren.
Kiwi-Snacks für zwischendurch – schnell und gesund
Kiwi-Chips im Dörrautomaten
Getrocknete Kiwi-Chips sind ein gesunder Snack ohne Zusatzstoffe. Schneiden Sie Kiwis in 2-3 Millimeter dünne Scheiben und legen Sie diese auf die Dörrgitter. Bei 50-60 Grad dauert es etwa 8-12 Stunden, bis die Chips trocken und knusprig sind.
Sie können auch Ihren Backofen bei niedrigster Temperatur (50 Grad) mit einem Kochlöffel in der Tür verwenden. Die Chips schmecken herrlich süß-säuerlich und sind mehrere Wochen haltbar.
Gefrorene Kiwi-Happen
Für einen erfrischenden Sommer-Snack schneiden Sie Kiwis in Würfel und frieren diese auf einem Backblech ein. Die gefrorenen Stücke schmecken wie Fruchteis und sind perfekt für heiße Tage!
Sie können die Würfel auch in geschmolzene dunkle Schokolade tauchen und erneut einfrieren – ein gesünderer Ersatz für Eis am Stiel.
Die besten Kiwi-Kombinationen mit anderen Früchten
Kiwi harmoniert wunderbar mit vielen anderen Früchten. Besonders beliebt sind Kombinationen mit Erdbeeren, Bananen, Mango, Ananas und Orangen. Für einen bunten Obstsalat mischen Sie Kiwi mit Blaubeeren, Himbeeren und Granatapfelkernen – ein Fest für Augen und Gaumen!
In Smoothies ergänzen sich Kiwi und Spinat perfekt: Die Süße der Kiwi gleicht die erdige Note des Spinats aus. Mit Ingwer und Apfel wird daraus ein immunstärkender Powerdrink.
Kreative Kiwi-Rezepte für besondere Anlässe
Kiwi-Torte für Geburtstage
Eine festliche Kiwi-Torte besteht aus mehreren Biskuitböden, die mit Vanille-Buttercreme gefüllt werden. Der obere Rand wird mit Kiwischeiben in Rosenform dekoriert – ein echter Hingucker! Für die Rosetten rollen Sie dünne Kiwischeiben spiralförmig auf.
Mit essbaren Blüten und Minzblättern garniert, wird diese Torte zum Star jeder Geburtstagsfeier.
Kiwi-Häppchen für Partybuffets
Für ein Fingerfood-Buffet spießen Sie Kiwischeiben abwechselnd mit Käsewürfeln, Trauben und Mozzarella-Kugeln auf kleine Spieße. Oder bereiten Sie Mini-Tartelettes mit Puddingcreme und Kiwi-Topping zu – handlich, hübsch und unwiderstehlich lecker!
Unser Fazit: Kiwi gehört in jede kreative Küche
Die Kiwi ist weit mehr als nur eine Vitaminquelle – sie ist ein kulinarisches Allroundtalent, das in keiner Küche fehlen sollte. Vom schnellen Frühstücks-Smoothie über saftige Kuchen bis hin zu überraschenden herzhaften Gerichten: Die Möglichkeiten sind grenzenlos.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten – die grüne für säuerliche Akzente, die goldene für süße Kreationen. Kombinieren Sie Kiwi mit anderen Früchten, Nüssen und Gewürzen und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken, denn jede Kiwi ist eine kleine Nährstoffbombe, die Ihr Immunsystem stärkt, Ihre Verdauung fördert und Sie mit Energie versorgt.
Also: Ab in die Küche und entdecken Sie, was man alles Leckeres mit Kiwi machen kann. Guten Appetit und viel Freude beim Ausprobieren dieser köstlichen Rezepte!





